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Griechische Landwirte, die ihre Produkte direkt auf den Wochenmärkten verkaufen, protestieren seit Montag gegen eine neue Gesetzesnovelle der Regierung. Diese sieht u. a. vor, dass die Standorte der Stände jedes Jahr neu verlost werden. Außerdem sind für Verstöße Geldstrafen in Höhe von bis zu 5.
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Das neue mittelfristige Programm für den Zeitraum der Jahre 2015 bis 2018 wird voraussichtlich am morgigen Mittwoch dem Parlament übergeben. Es soll bis spätestens Sonntag, dem 5. Mai die Volksvertretung passieren. Vorgesehen sein wird allem Anschein nach ein Einfrieren der öffentlichen Ausgaben, in einigen Fällen sogar eine weitere Kürzung. Allerdings stellt das Finanzministerium fest, dass es zu keinen weiteren Kürzungen von Gehältern und Renten kommen werde.
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Der diesjährige Ostertisch ist preiswerter als im vorigen Jahr. Dies geht aus einer Studie der Vereinigung des Griechischen Handels hervor. Demzufolge ist  Fleisch im Schnitt 4,51 % preiswerter als beim Osterfest 2013: beim Lamm beträgt der Preisunterschied sogar 5,26 %. Für Obst und Gemüse werden die Griechen dieses Jahr 2,18 % weniger zahlen als im Vorjahr. Das Griechische Verbraucherschutzzentrum hat ermittelt, dass das Osteressen dieses Jahr für 8 bis 10 Personen zwischen 65,65 Euro und 146,26 Euro kosten wird.
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Nach den geglückten Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern („Troika“), die zur Auszahlung der nächsten Tranche der Rettungskredite führt, macht sich die Regierung nun an ihr nächstes Ziel: die Rückkehr des Landes an die internationalen Finanzmärkte.Griechenland wird irgendwann bis zum Juni seine erste Staatsanleihe an Investoren herausgeben. Es wird sich um eine Ausgabe 3- oder 5-jähriger Bonds über rund 2 Mrd. Euro handeln. Athen braucht das Geld nicht.
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Bis zum Sonntag will die Regierung eine neue Gesetzesnovelle im Parlament verabschiedet haben. Darunter sind auch Änderungen für die Haltbarkeitsdauer von frischer Milch. Mehrere Parlamentarier, darunter auch ein stellvertretender Minister, drohen mit „Nein“ zu stimmen. Am Freitag dieser Woche wird die Multigesetzesnovelle zu den Vereinbarungen mit den internationalen Geldgebern der „Troika“ dem Parlament überreicht. Bis zum Sonntag soll sie die Volksvertretung passieren.
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