Die Mani wertet ihr Straßennetz auf. So etwa wurde ein Abschnitt der Straße, die Gythio mit Areopoli und Gerolimenas verbindet, verbessert.
Gefördert werden sollen dadurch der Tourismus und das lokale Wachstum, aber auch die Mobilität generell. Der Gouverneur der Peloponnes Dimitris Ptochos sprach von einem „sehr schwierigen und anspruchsvollen Projekt, das zugleich ein wesentliches Vorhaben ist, das die Einwohner und Besucher der Mani direkt betrifft.“
Finanziert wurde das Projekt mit EU-Fördermitteln. Bereitgestellt wurden dafür 6,6 Millionen Euro. (Griechenland Zeitung / eh)