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Heiße und kalte Strände

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In den griechischen Meeren findet sich für alle Geschmäcker etwas – das betrifft nicht nur die Schönheiten, sondern auch die … Wassertemperaturen. Je nach Passion kann man zwischen Stellen wählen, deren Skala von 20 Grad Celsius bis nahe an die 30 Grad reicht. Die Ursachen für die kühleren Regionen sind unterschiedlich. In Südwestkreta oder an der Küste des Epirus im Westen des Festlandes beispielsweise ist die kühle Temperatur auf das so genannte „upwelling“ zurückzuführen, wie ein Spezialist gegenüber der Tageszeitung „To Víma“ erklärte. Dabei werden Wassermassen aus kalten Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gebracht.
Dieser Prozess geschieht vor allem während der Monate Juli und August. Schuld für „Kälteinseln“ können aber auch Süßwasserquellen sein, die sich mit Meerwasser vermischen. Dies ist etwa beim jüngst erneut ausgezeichneten Strand von Pórto Katsíki auf Lefkáda der Fall. Für jene, die wärmere Gewässer bevorzugen, bieten sich östlich gelegene Strände der Insel Rhodos an, aber auch solche am südwestlichen Peloponnes. Für jene, die es kalt mögen, ist die Ostägäis ein Paradies: An den Stränden von Samothráki und Lesbos bis hinunter nach Chios und Samos steigen die Wassertemperaturen im Sommer nur leicht über 20 Grad.
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