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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

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Fährschiff „Dimitroula“ kann im Hafen von Leipsoi wegen Maschinenschaden nicht auslaufen

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Griechenland / Leipsoi. Wegen eines Maschinenschadens konnte die Fähre „Dimitroula" seit 4:00 Uhr heute Morgen im Hafen von Leipsoi, in der östlichen Ägäis, nicht auslaufen. Über 100 der insgesamt 193 Passagiere warten vor Ort auf die Reparatur des Schiffes. Die „Dimitroula" bedient die Linie Piräus-Patmos-Leipsoi-Leros-Kalymos-Kos-Symi-Rhodos. Sie gehört mit 31 Jahren zu einem der ältesten Fährschiffe Griechenlands.

Abgeordneter der PASOK mit einer Eisenstange zu Boden geschlagen

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Griechenland / Athen. Am Freitag schlug ein Unbekannter den PASOK-Abgeordneten Petros Efthymiou mit einer Eisenstange nieder. Das Eisen traf Efthymiou am Hinterkopf. Durch glückliche Fügung überlebte er das Attentat. Der Vorfall ereignete sich vor dem Büro von Efthymiou in der Athener Solonos Straße im Stadtteil Exarchia.

110 illegale Einwanderer am Wochenende in der Ägäis abgefangen

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Griechenland / Lesbos. Eine Gesamtanzahl von 110 illegalen Einwanderern wurde über das Wochenende auf den Gewässern und Inseln der Ägäis abgefangen und vorübergehend festgenommen. 42 von ihnen wurden vor der Insel Lesbos festgenommen. Inhaftiert wurden auch zwei mutmaßliche Menschenschmuggler. In der Nähe der kleinen Insel Farmakonissi wurden am frühen Sonntagmorgen 19 illegale Immigranten festgenommen, die von dort aus von einem 30-jährigen Ausländer auf die Insel Leros gebracht werden sollten.

Beamter der Küstenwache auf Mykonos vom Dienst suspendiert

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Griechenland / Mykonos. Ein Beamter der Hafenpolizei auf der Insel Mykonos, der angeblich bei den tödlichen Attacken gegen den australischen Touristen Doujon Zammit zugegen gewesen sein soll, wurde bis auf weiteres vom Dienst suspendiert. Die Vorwürfe gegen den Hafenpolizisten waren vom mutmaßlichen Täter selbst und von seinen Freuden, die in den blutigen Vorfall involviert waren, erhoben worden. Eine Sonderermittlung der Küstenwache untersucht den Fall nun, um festzustellen, ob es einen Beweis dafür gibt, dass der Beamte tatsächlich in den Fall verwickelt ist. Sollte dies zutreffen, würde es noch während der Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft Strafen nach sich ziehen, die in der Militärgesetzgebung vorgesehen sind.
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