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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

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Sechs mutmaßliche Terroristen geben Aussagen zu Protokoll P

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Griechenland / Athen. Vor dem Untersuchungsrichter werden heute sechs Personen, die unter Verdacht stehen, Mitglieder einer terroristischen Organisation zu sein, ihre Aussage zu Protokoll geben. Außerdem wird ihnen unberechtigter Waffen- und Sprengstoffbesitz vorgeworfen. Es handelt sich um fünf Männer und eine Frau im Alter zwischen 21 und 31 Jahren. Sie waren am Wochenende verhaftet worden.

Eltern wegen gewaltsamen Kindstodes verhaftet P

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Griechenland / Patras. Am Samstag wurden in Patras die Eltern eines zweijährigen Kindes verhaftet, das am Vortag tot in die Karamandanis-Klinik eingeliefert worden war. Die Ärzte hatten unmittelbar nach Feststellung des Todes die Polizei verständigt. Der Gerichtsmediziner stellte daraufhin als Todesursache schwere Blessuren an Schädel und Hirn fest. Außerdem hatte das Kind am gesamten Körper Blutergüsse sowie Brand- und Schürfwunden.

Sprengstoffanschlag vor Athener Nachtclub P

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Griechenland / Athen. Zu einer schweren Explosion kam es am späten Donnerstagabend vor dem Nachtclub „Thea“ an der Possidonos-Avenue im Athener Küstenvorort Alimos. Es entstand schwerer Sachschaden an dem glücklicherweise geschlossenen Club sowie an einem benachbarten Restaurant. Zeugenberichten zufolge war der Sprengkörper in einem Schuppen mit Gipskartonplatten neben dem Etablissement platziert worden. Die Polizei sperrte das Gebiet sofort weiträumig ab und konnte kurz später einen 25-jährigen Albaner als Hauptverdächtigen festnehmen.

Mädchenhändlerring in Griechenland ausgehoben P

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Athen / Griechenland. Der Kriminalpolizei Attika gelang in Zusammenarbeit mit russischen Behörden ein schwerer Schlag gegen das organisierte Verbrechen. In Griechenland und Russland konnten 17 Mitglieder einer Bande von Mädchenhändlern verhaftet werden, die Russinnen nach Griechenland brachten und zur Prostitution zwangen. Weitere 180 Personen wurden festgenommen und werden verhört. Der russische Zweig der Bande buchte für die Frauen Flüge in Schengenstaaten, von wo aus sie dann ohne Kontrolle nach Griechenland einreisten, wodurch ihr genauer Aufenthaltsort nicht mehr ermittelt werden konnte.
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