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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

Redaktion

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Regierungspartei liegt mit 1,2 Prozent vor der großen Opposition PASOK TT

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Griechenland / Athen. Mit 1,2 Prozent liegt die regierende Nea Dimokratia derzeit vor der großen Oppositionspartei PASOK. Würden derzeit Wahlen stattfinden, käme die Regierungspartei auf 35 Prozent der Stimmen und die PASOK würde 33,8 Prozent erhalten. Für die Kommunistische Partei würden 7,4 Prozent ihre Stimme abgeben, die Linksallianz SYN erhielte 3,3 Prozent der Stimmen und die bisher noch nicht im Parlament vertretene rechtspopulistische LAOS könnte mit 4,7 Prozent der Wählerstimmen rechnen. 41,3 Prozent der Befragten glauben, dass die Nea Dimokratia gestärkt aus den Kommunal- und Präfekturwahlen im Herbst hervorgehen wird; 28,3 Prozent glauben dies von der PASOK.

Linksallianz SYN unterbreitet Kooperationsangebot an PASOK und KKE

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Griechenland / Athen. Um die von der Regierung ins Auge gefasste Verfassungsänderung in wichtigen Punkten zu blockieren, unterbreitete der Präsident der Linksallianz SYN, Alekos Alavanos, sowohl der PASOK als auch der KKE einen Kooperationsvorschlag. Konzentrieren solle man sich nach den Vorstellungen des SYN vor allem auf die Einführung eines einfachen analogen Wahlsystems sowie auf die Bereiche Umweltschutz, bürgerliche Freiheiten, Arbeitsbeziehungen sowie auf die Beziehungen zwischen Staat und Kirche. Gestärkt werden müsste nach Ansicht des SYN-Chefs auch die Möglichkeit für Volksabstimmungen.

Kritik an Kara Hasan für Aussage über Mufti in Thrakien TT

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Griechenland / Athen. Die PASOK-Kandidatin für die Großpräfektur Drama-Kavala-Xanthi, Gülbeyaz Kara Hasan ist in ihr erstes politisches Fettnäpfchen getreten. In einem Interview für die Zeitung Empros in Xanthi hat sich Kara Hasan dafür ausgesprochen, dass der Mufti, oberster Richter der nach muslimischem Familienrecht lebenden Minderheit in Thrakien, nicht vom Staat ernannt wird. Vielmehr solle er von der muslimischen Minderheit gewählt werden. Dies ist nicht einmal in islamischen Ländern der Fall; auch in der Türkei ist der Mufti Staatsdiener.
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