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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

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Neue Terrorgruppe bekennt sich zu Anschlag auf PASOK-Büros

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Eine namentlich bisher noch nicht in Erscheinung getretene terroristische Gruppierung hat am Donnerstag die Verantwortung zu einem Anschlag auf die Büros der sozialistischen Regierungspartei PASOK im Mai auf sich genommen. Sie bezeichnet sich als „Organisation Revolutionärer Selbstverteidigung“. In einem kurzen Bekennerschreiben, das an das Internetportal indymedia geschickt wurde, stellen die Terroristen fest, dass sie gegen die Gesetzesnovelle bezüglich der Hochsicherheitsgefängnisse kämpfen. Weiterhin machen sie darauf aufmerksam, dass sich „die Lebensbedingungen in den Haftanstalten verschlechtern“. Zudem wollen sie, dass Auffanglager für illegale Einwanderer geschlossen werden.

Angebliche Unternehmensberater ergaunerten 269.000 Euro P

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Am Donnerstag gingen der Polizei zwei Betrüger ins Netz, die seit 2011 von 17 Unternehmern mindestens 269.100 Euro ergaunert hatten, mit dem Versprechen, ihnen Gelder aus dem EU-Strukturfonds zu sichern. Ein dritter Verdächtiger werde noch gesucht, teilte die Polizei mit. Der eine der Verhafteten trat bei dem Betrug als Beamter des Wirtschaftsministeriums auf. Der zweite soll Ingenieur sein und über den dritten wurde nichts Näheres bekannt.

Griechenlands Polizei warnt vor Bankdaten-Spyware

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Das Dezernat "Elektronische Kriminalität" warnt Nutzer von E-Banking-Systemen vor einem neuen Schadprogramm (Malware), das die Zugangsdaten zu den Bankdienstleistungen (Benutzername und Kennwort) sowie weitere empfindliche Daten wie die Bewegungen des Computerbenutzers im Internet ausschnüffelt. Das Schadprogramm mit dem Namen „Emonet" verbreite sich rasch per E-Mail und könne selbst sichere Internetverbindungen umgehen, so die Polizei. Das Programm kommt in Form einer E-Mail, die den Benutzer über einen angeblichen Geldtransfer auf sein Konto informiert. Nähere Informationen gebe es unter einem dort angegebenen Link. Sobald man diesen öffne, befalle das Schadprogramm den Computer.

Nordgriechischer Bürgermeister wegen Unterschlagung verurteilt P

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Zu 18 Jahren Haft wurde ein ehemaliger Bürgermeister verurteilt. Es handelt sich um Eleftherios Valavanis, zwischen 2003 und 2006 Oberhaupt der nordgriechischen Gemeinde Apostolou Pavlou (Imathia). Die Justiz befand ihn für schuldig, 1,3 Millionen Euro sowie eine Geldspende in Höhe von 400.000 Euro unterschlagen zu haben. Der damalige Kassenwart der Gemeinde wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, anschließend jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.
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