Zu einem deutlich spürbaren Erdbeben ist es in der Nacht von Montag auf Dienstag (8./9.9.) um 00.27 Uhr in der Meeresregion zwischen Euböa und Attika gekommen, viele Bürger wurden aus dem Schlaf gerissen.
Griechenlands Eisenbahner treten am Donnerstag (11.9.) in einen 24-stündigen Ausstand. Das kündigte der landesweite Verband des Bahnpersonals an.
Etwa vier Millionen Griechinnen und Griechen, sollen durch Steuersenkungen unter dem Strich künftig mehr Geld in ihrem Portemonnaie haben. Das kündigte am Wochenende Premier Mitsotakis an. Dafür seien 1,6 Milliarden Euro vorgesehen. Aufgewertet sollen zudem Krankenhäuser und Gesundheitszentren. Noch wesentlich mehr Geld fließt in die Landesverteidigung.
Zu einem Zwischenfall zwischen Fischern aus Griechenland und der Türkei ist es Dienstagnacht gegen 22 Uhr in der Meeresregion zwischen Thassos und Samothraki in der nördlichen Ägäis gekommen.
