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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Parlamentspräsident protestiert gegen Berichterstattung P

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Um einen Gesprächstermin mit dem Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Wolfgang Schultheiß, ersuchte Parlamentspräsident Filippos Petsalnikos. Das Treffen findet voraussichtlich am kommenden Donnerstag statt. Anlass dafür sind Veröffentlichungen in einigen deutschen Medien, die nach Ansicht von Petsalnikos „unser Land in Verruf bringen“.
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Vier Heiligenfresken aus Basel an Griechenland zurückgegeben

  • Freigegeben in Kultur
Griechenland / Athen. Im Byzantinischen Museum von Athen trafen vor kurzem vier Heiligenfresken aus dem 16. Jahrhundert ein, die im August 1978 aus der Kirche Paläopanagia beim Dorf Steni im Dirfysgebirge auf Euböa gestohlen worden waren. Sie wurden jüngst in einem Lagerraum in Basel entdeckt und zeigen die Heiligen Niketas, Hermolaos, Makarios und Nestor. Insgesamt waren damals sieben Bilder von den Kirchenwänden entfernt worden.
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Das Wetter für Athen / Griechenland (23.02.10)

  • Freigegeben in Wetter
Griechenland / Athen. Der attische Himmel zeigt sich am heutigen Dienstag bewölkt. Im Laufe des Nachmittags  werden sich die Wolkenfelder aber verdichten und es kommt immer wieder zu Regenschauern. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 9 und 18 Grad Celsius. Die Winde wehen mit einer Stärke von 3 bis 5.
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Griechenland: Athen wirbt um Kapital aus Abu Dhabi TT

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Abu Dhabi. Zu einem Blitzbesuch in Abu Dhabi hielten sich am Samstag Wirtschaftsministerin Louka Katseli sowie Staatsminister Charis Pamboukis auf. Erörtert wurden dabei in Gesprächen mit Prinz Mohamed Bin Zayed Al Nahyan die mögliche Zusammenarbeit bei erneuerbaren Energiequellen, bei Infrastrukturprojekten sowie in den Bereichen Tourismus und Kultur. In der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate einigte man sich auf die Einrichtung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe, die in den kommenden Wochen in Athen zusammentreffen soll. Ziel des Besuchs war es, Investoren aus dem arabischen Land für Projekte in Griechenland zu gewinnen.
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Griechenland: EU-Kontrolleure in Athen eingetroffen

Griechenland / Athen. Experten des Internationalen Währungsfonds sowie der Europäischen Zentralbank werden heute in Athen erwartet. Sie sollen die Umsetzung des Stabilitäts- und Wachstumsprogramms überprüfen und werden am morgigen Dienstag ihre Arbeit beginnen. Beobachter sehen darin ein Zeichen für die strenge Aufsicht von Griechenlands Wirtschaft durch internationale Organisationen. Gleichzeitig kursieren weiterhin Gerüchte, dass die EU ein Hilfspaket für Griechenland in Form eines Kredites in der Höhe von 20 bis 25 Mrd.
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Premier Papandreou im Gespräch mit SPIEGEL und BBC P

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. „Wir wissen, dass wir vor großen Problemen stehen, an denen wir Griechen selbst schuld sind.“ Das räumte Premierminister Jorgos Papandreou in einem Gespräch mit dem deutschen Magazin „DER SPIEGEL“ ein. Die Steuerhinterziehung habe derart große Ausmaße angenommen, weil das politische System Griechenlands bisher Vetternwirtschaft und Geldverschwendung gefördert habe. „Das hat unsere Rechtsordnung untergraben und das Vertrauen in das Funktionieren des Staates“, so der Premier.
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Staatspräsident Papoulias an Bundeskanzlerin Merkel P

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Ioannina. Zur Finanz- und Wirtschaftskrise, von der Griechenland gegenwärtig geschüttelt wird, meldete sich Staatspräsident Karolos Papoulias am Sonntag zu Wort. Anlass dafür war der war der 97. Jahrestag der Befreiung der Stadt Ioannina von der Osmanischen Fremdherrschaft. Er betonte, dass die Griechen „in diesen schwierigen Zeiten … alles für unser Land geben“.
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Griechenland: Regierung hat laut Umfrage Mehrheit der Bevölkerung hinter sich

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland. Eine Mehrheit von 57,6 Prozent der Bevölkerung ist der Meinung, dass die Maßnahmen der Regierung in die richtige Richtung gehen; 74,2 Prozent sind der Ansicht, dass diese unnötig verspätet in Angriff genommen worden sind. Zu diesen Ergebnissen kam eine Meinungsumfrage des Instituts Marc, die am gestrigen Sonntag in der Zeitung „Ethnos“ veröffentlicht wurde. 75,8 Prozent der Befragten sprachen sich auch dafür aus, dass die Streiks ausgesetzt werden sollten, bis die Finanz- und Wirtschaftskrise überwunden ist.Unterschiedliche Ansichten vertreten die Griechen bezüglich des von der Regierung angekündigten parlamentarischen Untersuchungsausschusses, der sich mit den manipulierten Statistikzahlen auseinandersetzen soll, die nach Brüssel gemeldet wurden.
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