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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Brandbomben gegen Büros von Politikern in Thessaloniki

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Am Dienstagabend sind vor den Büros von drei Politikern in Thessaloniki drei Brandbomben explodiert. Es entstand Sachschaden, niemand wurde verletzt. Zum Zeitpunkt des Geschehens befanden sich jedoch insgesamt fünf Angestellte in den drei Büros. Eine Angestellte konnte sich auf den Balkon retten und wurde anschließend von dort von der Feuerwehr gerettet. Betroffen waren das Büro des stellvertretenden Ministers für Umwelt, Energie und Klimawandel Stavros Kalafatis sowie der ebenfalls aus der Regierungspartei Nea Dimokratia stammende Parlamentarier Kostas Gioulekas und Jorgos Orfanos.
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Ein Offizier bei Munitionsentschärfung am Evros ums Leben gekommen P

  • Freigegeben in Chronik
Ein Offizier eines Sprengstoffkommandos der griechischen Armee kam am Mittwoch bei einer routinemäßigen Munitionsentsorgung ums Leben. Zwei seiner Kameraden wurden leicht verletzt in das Krankenhaus von Didymoticho gebracht. Der Vorfall ereignete sich in der Gegend Lavara am Evros-Fluss in Nordgriechenland. Die genaue Unfallursache ist noch ungeklärt. Um Erkenntnisse zu gewinnen, reiste der Generalinspektor des Militärs an den Unglücksort, um Nachforschungen zu leiten.
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Griechische Polizei fand Waffenlager in einem Pkw in Athen P

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Ein regelrechtes Waffenlager hat die Antiterroreinheit der griechischen Polizei am Dienstagabend im Kofferraum eines Mietautos im Athener Stadtteil Exarchia gefunden. Darunter befanden sich zwei Sturmgewehre des Typs Kalaschnikow, vier Handgranaten des Typs F1, drei gefüllte Magazine und etwa 1440 Schuss Munition. Nach dem Fund wurde die gesamte Gegend abgeriegelt und die Antiterrorspezialisten haben auch Nachforschungen in einer nahe gelegenen Wohnung durchgeführt. Eine weitere Wohnung in Nikäa bei Piräus wurde ebenfalls durchsucht. Der sicher gestellte Pkw mit dem Waffenlager war von einem 35-jährigen bei einem Athener Autoverleih Anfang März angemietet worden.
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Deutsche Unternehmen wollen in Griechenland mehr investieren TT

Mit 11 Vertretern von deutschen Unternehmen hat sich der Minister für Entwicklung, Wettbewerb, Infrastruktur und Netze Kostis Chatzidakis am Dienstag getroffen. Im Vordergrund der Gespräche standen Investitionen und der Wachstum der griechischen Wirtschaft. Die Vertreter der deutschen Unternehmen zeigten sich bereit, ihre Investitionen in Griechenland zu intensivieren, hoben aber hervor, dass sich erst einmal das Investitionsklima verbessern müsse. Das Treffen fand in der Residenz des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland, Wolfgang Dold, statt. Anwesend war auch der Vizepräsident der Deutsch-griechischen Industrie- und Handelskammer, Athanassios Syrianos, sowie der Vertreter des BDI, Dr.
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Museen und archäologische Stätten werden noch eine Woche bestreikt

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Staatliche Museen und archäologische Stätte bleiben noch bis zum kommenden Dienstag, dem 19. März, landesweit geschlossen. Hintergrund sind aufeinanderfolgende 24-stündige Streiks der Angestellten des ehemaligen Kulturministeriums, das mit einem Ministerium für Bildung, Religion, Kultur und Sport zusammen gelegt wurde. Sie fordern u. a.
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Das Ambiente – Kultur- und Ausgehtipps für Athen

Im französischen Institut gibt es heute Abend zwei Dokumentarfilme. Um 19.00 Uhr wird der Film „Die Frau mit den 5 Elefanten" von Vadim Jendreyko gezeigt. Der Film handelt von Svetlana Geier – die größte Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche. Der Film läuft auf deutsch und russisch mit griechischen Untertiteln.
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Das Wetter für Athen und Attika

  • Freigegeben in Wetter
Der Himmel über Athen und Attika zeigt sich am heutigen Mittwoch recht sonnig, ab und an zeigen sich auch einige Wolken. Dabei erreichen die Höchsttemperaturen cirka 19 Grad. Die Winde wehen überwiegend aus südlichen Richtungen und erreichen am Nachmittag eine Stärke von bis zu fünf. Ab Donnerstag ist mit einer Wetterverschlechterung zu rechnen. Die Temperaturen sollen sinken.
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Fieberhafte Gespräche mit der Troika in Athen P

  • Freigegeben in Politik
Fieberhaft wurden in Athen in den letzten Tagen Gespräche mit den Vertretern der internationalen Geldgeber geführt. Am Dienstagabend stand ein Treffen der „Troika“ aus Europäischer Kommission, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank mit Ministerpräsident Antonis Samaras auf dem Programm. Strittig war bis zum Schluss, ob auch in diesem Jahr die zu entrichtende Sondersteuer für Immobilien über die Rechnungen des staatlichen Stromerzeugers DEI eingetrieben werden kann. Uneinigkeit herrschte auch in der Frage, ob Beamte entlassen werden müssen. Auch die Problematik, in welcher Form Schulden gegenüber den Sozialversicherungskassen und der Steuer beglichen werden können und wie mit säumigen Kreditnehmern zu verfahren sei, die Hypothekenkredite aufgenommen haben, sorgte für heftige Diskussionen.
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Früherer Minister tendiert laut Anklage zum Verbrechen

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In einer Anklageschrift wird der ehemalige griechische Minister Akis Tsochatzopoulos als eine Persönlichkeit charakterisiert, die eine Tendenz „zum Verbrechen der Legalisierung von Einnahmen aus verbrecherischen Aktivitäten“ hat. Aufgeführt sind in der Anklageschrift u. a. die Annahme von Schmiergeldern für den Kauf von Waffensystemen für den griechischen Staat, illegale Bereicherung und illegale Finanzierung von Wahlkampagnen. In vielen Fällen soll der Ex-Politiker dadurch dem Staat geschädigt haben.
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Verwandte eines Ministers verweigern Aussage vor U-Kommission P

  • Freigegeben in Politik
Die so genannte Lagarde-Liste beschäftigt noch immer die Öffentlichkeit in Griechenland. Jetzt verweigern vier Verwandte des ehemaligen Finanzministers Jorgos Papakonstantinou, vor der parlamentarischen Untersuchungskommission, die mit der Aufklärung von möglichen Manipulierungen an dieser Liste beauftragt ist, ihre Aussage. Die Rechtsanwälte der Vier begründen diese Weigerung damit, dass ihre Mandanten bereits von der Staatsanwaltschaft vorgeladen wurden. Deshalb müssten diese sich nicht auch noch vor der Untersuchungskommission verantworten. Anlass für deren Arbeit ist die Tatsache, dass die Namen einer Cousine Papakonstantinous, ihres Ehemannes und des Mannes einer weiteren Cousine von Lagarde-Liste getilgt wurden.
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