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Griechenland / Athen. Die griechische Fluggesellschaft Aegean Airlines wurde am Dienstag in die Star Allianz aufgenommen. Griechenlands geographische Position als „Nabel zwischen Ost und West" sowie die Servicequalität der Aegean sind für Jaan Albrecht, dem Chef des weltweiten Zusammenschlusses, die Hauptargumente für die Aufnahme in die Star Alliance gewesen. Der Beitritt, der voraussichtlich in 12 Monaten vollständig vollzogen sein wird, „öffnet eine neue Seite in der Geschichte von Aegean", so der Vorsitzende der Fluglinie Theodoros Vassilakis. Die Star Allianz ist ein Verbund von 22 Fluggesellschaften; zu ihren Mitgliedern zählen auch die Lufthansa und Swiss.
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Die Europäische Kommission hat am gestrigen Mittwoch ein Veto gegen die geplante Fusion der griechischen Fluggesellschaften Aegean Airlines und Olympic Air eingelegt. Als Grund für diese Entscheidung gab EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia an, dass „die Fusion zu einem Quasi-Monopol in Griechenland und damit zu geringerer Qualität der Dienstleistungen bei gleichzeitig höheren Preisen geführt" hätte. Betroffen davon wären zirka vier Millionen Griechen und Europäer, die jedes Jahr mit Aegean und Olympic von und nach Athen reisen. Außerdem würden – so  Almunia – mehr als 90 Prozent des Marktes für Inlandsflüge von diesen beiden Airlines beherrscht, was den Marktzutritt für neue Anbieter erheblich erschwere. Theodoros Vassilakis, Vorsitzender der Aegean kritisierte die Entscheidung aus Brüssel: „Leider hat die EU die Fusion nicht genehmigt und damit eine große Chance für eine noch stärkere Repräsentation im europäischen Luftverkehr verspielt".
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Griechenland / Athen. Bis zum 17. Juni sollen sieben wichtige Ministerialentscheidungen über die bevorstehende Privatisierung der Fluggesellschaft Olympic Airlines getroffen werden. Es geht u.a.
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Neue Untersuchungen leitet die Europäische Kommission gegenüber der Olympic Airlines ein. Ein Sprecher der EU-Kommission stellte fest, dass man mit den Untersuchungen herausfinden will, ob die Olympic Airlines bzw. deren Vorgängerin Olympic Airways nach dem September 2005 illegale Finanzhilfen vom griechischen Staat bezogen haben. Konkret gehe es dabei um Hilfen für die Anmietung von Flugzeugen sowie um Entschädigungszahlungen für das Bodenpersonal. Innerhalb eines Monats soll die Regierung die Europäische Kommission über ihr Vorgehen in dieser Frage informieren.
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Griechenland/Athen. Die Zukunft der Fluggesellschaft Olympic Airlines beschäftigt derzeit die griechische Öffentlichkeit. Transportminister Kostis Chatzigakis erklärte heute gegenüber dem staatlichen Fernsehsender NET, dass die beschlossene Privatisierung des National-Carriers eine „Einbahnstraße" sei. Die Gesellschaft werde so lange weiter fliegen, bis man eine Lösung gefunden habe. Die zeitliche Frist dafür sei das Jahr 2008.
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