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Touristen blicken besorgt auf die jüngsten Entwicklungen, wenn es um Covid-19 in Griechenland geht. Dass wir noch nicht am Ziel sind, das ist klar. Aber wenn die Regierungen neue Maßnahmen ankündigen, dann kriegen alle eine Gänsehaut, und man erinnert sich an die Tage, an denen Touristen gestrandet waren und in Hotels unter Quarantäne saßen. Wohin können wir also „flüchten“, jetzt wo einige Medien von einer zweiten Welle sprechen? In die Berge natürlich.

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In Griechenland eilen die sommerlichen Reiseaktivitäten ihrem Höhepunkt entgegen, doch in Sachen Corona ist allergrößte Vorsicht geboten. Die zuständigen Behörden meldeten für den gestrigen Dienstag (11.8.) 196 neue Corona-Fälle und eine steigende Zahl von Patienten auf Intensivstationen: Derzeit sind es 26.

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Die Seifenfabrik Papoutsanis, die in der Corona-Pandemie ihre Produktion größtenteils auf Desinfektionsmittel umstellte, sah ihren Umsatz in der ersten Jahreshälfte um 46 % nach oben klettern. Das Unternehmen meldete ein Plus von 20,9 Mio.

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Die ganze Welt ist von der Corona-Krise betroffen, und Griechenland ist davon keineswegs ausgenommen. Einen katastrophalen Ausbruch wie in Italien gab es in Griechenland zwar nicht, doch die wirtschaftlichen Folgen sind nicht weniger gravierend. Unter anderem ist das Sinken der internationalen Rohstoffpreise ein Umstand, der sich auch auf die Wirtschaft in Griechenland auswirkt.

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Angesichts steigender Infektionszahlen hat die griechische Regierung am Montag neue Sofortmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus angekündigt. Auch die Internationale Messe Thessaloniki (TIF), die Anfang September hätte stattfinden sollen, wurde abgesagt.

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