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Die Europäische Statistikbehörde Eurostat hat eine Studie veröffentlicht, die u. a. den Talenteschwund innerhalb einzelner EU-Staaten registriert. Demnach haben im vergangenen Jahr sechs Prozent der Griechen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren in einem anderen EU-Land gelebt. 2012 waren es 4,7 Prozent. Im EU-Durchschnitt leben 3,8 % der Bürger in anderen Staaten der EU.

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Montag, 02. April 2018 14:39

Dreizehnjährige bringt Kind zur Welt

Ein Kind gebar ein Kind: Ein nur dreizehnjähriges Mädchen aus dem Ort Lavrio in Ostattika wurde am Donnerstag Mutter.

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Die schlechte Nachricht zum Internationalen Frauentag: Frauen verdienen in Griechenland im Schnitt 12,5 % weniger als ihre männlichen Kollegen. Zu diesem Ergebnis kommt die europäische Statistikbehörde Eurostat. Zugrunde gelegt wurde das Jahr 2014.
Doch Griechenland steht mit dieser Lohnlücke keineswegs allein. Im EU-Durchschnitt lag die Lohnkluft zwischen beiden Geschlechtern im Jahr 2016 bei 16,2 %.

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Griechenland weist zwar ein stabiles Wachstum auf. Dieses ist jedoch weitaus niedriger als der Durchschnitt im Euroraum.

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Einer von drei Griechen (35,6 %) lebt entweder in Armut oder ist mit der Gefahr sozialer Ausgrenzung konfrontiert. In Zahlen ausgedrückt handelt es sich um 3,8 Millionen Menschen. Das geht aus Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor. Die Ergebnisse beziehen sich auf das Jahr 2016. Laut Eurostat lebt man in Armut, wenn man über weniger als 60 % des Durchschnittseinkommens verfügt.

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