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Griechenland will „radikale Änderungen des Wassermanagementmodells des Landes“ durchsetzen, um ein „funktionaleres System mit größerer Effizienz und mehr Investitionen“ zu schaffen. Ein entsprechender Plan wurde am Mittwoch (23.7.) im Büro des Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis vorgestellt.

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Drei private Investitionen im Bereich des Tourismus wurden Anfang März von einem interministeriellen Ausschuss für strategische Investitionen genehmigt. Dieser setzt sich zusammen aus hochrangigen Vertretern der Ministerien für Entwicklung, Umwelt, Wirtschaft und Kultur und dem Staatsminister Makis Voridis.

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Am Montag (20.1.) wurde im Außenministerium der neue Staatssekretär Tassos Chatzivasiliou vereidigt. Damit übernimmt er den Posten seines Vorgängers Kostas Frangogiannis, der in den vergangenen fünf Jahren u. a. für Wirtschaftsdiplomatie verantwortlich war.

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Premierminister Mitsotakis wird am Dienstag (3.12.) in London erwartet. Athen erhofft sich engere Kooperationen im Verteidigungsbereich und mehr Investitionen aus Großbritannien. Am Rande könnte auch die Rückgabe der Parthenon-Skulpturen angesprochen werden, die sich seit Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich befinden.

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Das Ministerium für Umwelt und Energie will mehr als 60 Millionen Euro in den Gegenden Kozani, Florina und Megalopoli investieren. Das Geld soll vor allem für Kreislaufwirtschaft eingesetzt werden, etwa für weniger Emissionen und Verringerung der Energieverschwendung.

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