Drei private Investitionen im Bereich des Tourismus wurden Anfang März von einem interministeriellen Ausschuss für strategische Investitionen genehmigt. Dieser setzt sich zusammen aus hochrangigen Vertretern der Ministerien für Entwicklung, Umwelt, Wirtschaft und Kultur und dem Staatsminister Makis Voridis.
Diese Investitionen haben einen Gesamtwert in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Investiert werden soll damit auf der Peloponnes, auf einer Insel vor Euböa sowie auch in Mittelgriechenland. Konkret handelt es sich um ein Resort in Ermionida, ganz im Osten der Peloponnes. Die dortige Investition beläuft sich auf einen Wert von 474 Millionen Euro. Ein weiteres Resort soll auf der Insel Megalonisos, ein Teil der Inselgruppe Petali, gelegen vor der zweitgrößten griechischen Insel Euböa, entstehen. Dafür sollen 224 Millionen Euro eingesetzt werden. Die dritte Investition betrifft einen Yachthafen für „Megayachten“ bei Astakos im Westen Mittelgriechenlands. Die Investoren wollen dort 524 Millionen Euro ausgeben. (Griechenland Zeitung / eh)
