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Freitag, 12. Dezember 2014 15:27

Erdbeben nahe der Insel Ithaka in Griechenland

Am Freitag kam es kurz nach Mitternacht westlich der Insel Ithaka im Ionischen Meer zu einem Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala.

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Griechenland / Ithaka. Griechische Archäologen glauben, auf Reste des ehemaligen Herrschersitzes von Odysseus gestoßen zu sein. Bei Ausgrabungen auf der Ionischen Insel Ithaka stieß ein Archäologen-Team der Universität Ioannina auf die Reste eines königlichen Wohnsitzes. Das Eiland westlich des griechischen Festlandes wird in der Odyssee Homers als Heimat des trojanischen Helden genannt. „Auf Grundlage einiger äußerst aussagekräftiger Indizien sowie bei aller wissenschaftlicher Zurückhaltung glauben wir, dass wir den Palast von Odysseus und Penelope gefunden haben – den einzigen der Paläste des homerischen Zeitalters, der noch nicht entdeckt wurde", sagte Professor Thanassis Papadopoulos.
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Am Hafen von Piräus soll der zentrale Wasserflughafen für die Hauptstadt Athen entstehen. Ein Expertenteam des Unternehmens „Ellinia Ydatodromia“ (Griechische Wasserflughäfen) befürwortete in einer Studie den von der Hafengesellschaft OLP vorgeschlagenen Standort am Vassiliadis-Kai am nördlichen Hafenrand – wo heute die Dodekanes-Fähren ablegen. Dort könnten Wasserflugzeuge das ganze Jahr über starten und landen. Die Passagiere sollen das Terminal der Dodekanes-Fähren mitbenutzen. Die OLP sucht nun einen Standort für die technische Basis sowie einen Betreiber, der den Wasserflughafen langfristig pachten soll.
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Dienstag, 23. April 2013 14:38

Wasserflugzeuge im Ionischen Meer P

Ab Anfang Juli sollen auf den Ionischen Inseln in Westgriechenland nach vier Jahren Pause wieder Wasserflugzeuge zum Einsatz kommen. Wasserflughäfen sollen bei Kerkyra und Paxous sowie den im Nordwesten vorgelagerten Inseln Othoni und Erikoussa entstehen. Presseberichten zufolge ist auch die Insel Ithaka an einem Start- und Landeplatz interessiert.
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Heute sind es genau drei Jahre her, seit Griechenland sich unter den Rettungsschirm der so genannten Troika aus Europäischer Kommission, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank begeben musste. Am 23. April 2010 verkündete der damalige Regierungschef Jorgos Papandreou von der Ägäis-Insel Kastelorizo aus (siehe Foto) seinen Landsleuten die Nachricht, dass dieser Schritt der einzige Weg sei, einen Bankrott zu vermeiden. In seiner Botschaft an die Nation sagte er damals: „Wir befinden uns auf einem schwierigen Pfad, auf einer neuen Odyssee für das Griechentum." Athen war von den internationalen Geldmärkten ausgeschlossen, die Zinslast für frisches Geld war in Schwindel erregende Höhen gestiegen, die Staatsschulden betrugen 120 % am Bruttoinlandsprodukt (2012 lagen sie freilich bei 156,9 %).
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