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Griechenland Zeitung - Nachrichten / TV-Tipps / Redaktion

Redaktion

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Proteste der „Empörten“ verschärfen sich P

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Die Proteste der Gewerkschaften fallen am morgigen Mittwoch vermutlich erstmals mit den Protesten der sogenannten „Empörten der Plätze“ zusammen. Letztere werden am Mittwoch den 22. Tag in Folge vor dem Parlament protestieren. Zum ersten Mal ist auch eine „Abriegelung“ des Parlaments durch die Demonstranten geplant. Um 7.

Zahlreiche Protestkundgebungen in Griechenland TT

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Griechenland/Athen. In Athen kam es heute Vormittag durch Protestkundgebungen (siehe Foto) am Syntagma-, Klafthmonos- und Omonia-Platz zu einem Verkehrschaos. Parallel dazu führt die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) eine Arbeitsniederlegung von 11.00 Uhr und bis Dienstende durch. Ihr angeschlossen haben sich die Gewerkschaft der Angestellten im Privatsektor GSEE, die Mitarbeiter der Hellenic Postbank und des staatlichen Rundfunks und Fernsehens ERT.

Streik der Bankangestellten am Donnerstag

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Am Donnerstag dieser Woche führt die Gewerkschaft der Bankangestellten Griechenlands (OTOE) eine 24-stündige Protestkundgebung durch. An diesem Tag sollen landesweit alle Banken geschlossen bleiben. In Athen findet außerdem um 11.00 Uhr eine Protestkundgebung am Klafthmonos-Platz statt. Die Gewerkschaft kämpft gegen einen Abbau der Rechte der Arbeitnehmer sowie gegen den geplanten Verkauf von Anteilen der zum Teil staatlichen Hellenic Postbank an private Investoren.

Behinderte besetzen Versicherungskasse IKA P

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Seit gestern haben neun Personen mit Gehbehinderungen die zentralen Büros der Versicherungskasse IKA in Athen besetzt. Sie protestieren gegen die in einem Rundschreiben angewiesenen strengeren Kriterien der Regierung für die Gewährung von technischen Hilfsmitteln sowie für den Einsatz von Betreuern. IKA-Chef Rovertos Spyropoulos stellte fest, dass es sich bei der neuen Regelung lediglich darum handle, dass Personen, die diese Hilfsmittel nicht benötigen, künftig von der Vergabe ausgeschlossen würden. Ziel sei es, dass die IKA nicht mehr finanziell ausgenutzt werden könne, wie dies bisher oft der Fall gewesen sei. Die Demonstranten wollen nun ein Treffen mit Gesundheitsminister Andreas Loverdos durchsetzen und verlangen die sofortige Rücknahme des Rundschreibens.
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