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Griechenland Zeitung - Nachrichten / TV-Tipps / Redaktion

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Vermisste der „Sea Diamond“ beim Verlassen ihrer Kabine gesichtet worden

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Griechenland / Athen. Die beiden französischen Touristen, die seit dem Untergang des gesunkenen Kreuzfahrtschiffes „Sea Diamond" vermisst werden, sollen den Berichten einer spanischen Reisebegleiterin zum Zeitpunkt des Unfalls noch am Leben gewesen sein. Dies berichtet die Zeitung Ta Nea in ihrer heutigen Ausgabe. „Ich sah die Französin mit ihrem Ehemann und ihrem Kind aus ihrer Kabine herauskommen", so die Spanierin: „Zu dem Zeitpunkt reichte uns das Wasser nur bis zu den Füssen." Die spanische Reisegruppe hatte ihre Kabinen auf dem gleichen Deck wie die französische Familie.

Saronischer Golf ist immer noch Schiffsfriedhof

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Griechenland / Athen. Ein Schiffsfriedhof ist der Saronische Golf in der Region zwischen Piräus, Perama, Kynosoura, der Insel Psyttalia und Ambelakia Salaminas. Die Hebung eines Wracks lohnt sich für die Besitzer des gesunkenen Schiffes finanziell nicht, betont der Vorsitzende des Verbands der Besitzer von Schleppern und Rettungsbooten, Kostas Lymbousakis in der Zeitung Ta Nea. Der Verkauf der brauchbaren Einzelteile bringe weniger Einnahmen als die Hebung kostet, sagt er. Wie der Verantwortliche der Hafengesellschaft von Piräus, Dionysis Terzis in der gleichen Zeitung erklärt, sind inzwischen jedoch 90 % der gesunkenen Schiffe entfernt worden.

Gerüchte über vermisste Touristen der gesunkenen „Sea Diamond“ reißen nicht ab

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Griechenland / Athen. Entrüstet ist die Ehefrau und Mutter der beiden vermissten Passagiere des bei Santorin gesunkenen Kreuzfahrtschiffes „Sea Diamond" über Gerüchte, die besagen, dass ihr Mann und ihre Tochter angeblich noch am Leben seien. Diesen Gerüchten zufolge sollen die Betreffenden ihr Verschwinden vom Schiff „geplant" haben. Die Betreffende bezeichnete derartige Szenarien als „lächerlich und unbegründet". Auf die Erklärung des Ministers für Handelsschifffahrt, dass „Überraschungen erwartet" würden, reagierte die 43-jährige Französin mit den Worten: „Ich glaube, dass mein Mann und meine Tochter leider für immer verloren sind".

Ostern 2007: Tote durch Verkehr und Feuerwerk

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Griechenland / Athen. Gesunken ist die Anzahl der Verkehrstoten im Zeitraum von Palmsonntag bis einschließlich Ostermontag dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr. Während 2006 bei 41 Verkehrsunfällen 54 Personen ums Leben kamen, starben dieses Jahr bei 35 Unfällen 39 Personen. Nur drei dieser 35 Unfälle mit Todesopfern fanden auf Autobahnen und Nationalstraßen statt; acht ereigneten sich auf sekundären Verbindungsstraßen zwischen Präfekturhauptstädten. Zu den restlichen 24 Unfällen mit tödlichem Ausgang kam es auf Provinzstraßen (13) sowie in Stadtgebieten (11).
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