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Griechenland Zeitung - Nachrichten / TV-Tipps / Redaktion

Redaktion

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

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Tanz: Emira Goro – A Quiet VoiceATHEN. Emira Goro, die als Tänzerin und künstlerische Assistentin eine unschätzbare Zeit an der Seite von DV8-Gründer Lloyd Newson verbracht hat, präsentiert dem Publikum des GreekFestivals erstmals ein persönliches Werk. Sie verwandelt die Bühne in ein Kaleidoskop der Identitäten bzw. einen idealen Platz, auf dem sich verschiedene Musik- und Tanzkulturen miteinander verbinden und schließlich je für sich nebeneinander bestehen. Erinnerungen an die verlorene Heimat greifen zudem in einem einzigartigen Ritual ineinander, wobei Einwanderern und Einheimischen der gleiche Status zuerkannt wird in dem Bemühen um die Verschiebung der Grenzen zwischen „uns" und „den Anderen".

Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

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Film: Das unbekannte Leben der Anderen ATHEN. Eine Veranstaltung des Griechischen Instituts zur Förderung des Dokumentarfilms. Dokumentarfilme von jungen Filmemachern aus Griechenland, Palästina, Malta, Algerien und Marokko. Griechisch mit englischen Untertiteln. Fünf junge Filmemacher aus fünf Ländern stellen ihre Dokumentarfilme über brisante Thematiken unserer Zeit vor: Flüchtlings- und Migrantenpolitik sowie Behinderte und religiöse Minderheiten.

Kulturolympiade unter Freunden: 43. Olympus Festival

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Das 43. Olympus Festival wird am Samstag (5.7.) im Kulturzentrum für mediterrane Mosaik-Kunst (Κέντρο Μεσογειακών Ψηφιδωτών στο Δίον) in Dion feierlich eröffnet. Der Präsident des Festivals, Grigoris Papachristos, kann aus diesem Anlass neben der Tourismusministerin Olga Kefalogianni auch die Botschafter der drei diesjährigen Gastländer begrüßen: Peter Schoof (Deutschland), Melitta Schubert (Österreich) und Lorenzo Amberg (Schweiz).

Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

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Theater: Ionesco SuiteATHEN.  Emmanuel Demarcy-Mota und seine Company haben eine Schwäche für den rumänisch-französischen Schriftsteller Ionesco. Mit einem neuen Stück, basierend auf vier Texten des Autors, huldigen sie dem bedeutendsten französischen Dramatiker der Nachkriegszeit bereits ein zweites Mal. Sieben Darsteller sitzen um einen runden Tisch und wundern sich über die Absurditäten zwischenmenschlicher Beziehungen und beginnen mit karnevalistischen Ritualen existenzielle Fragen zu klären. Die Einsamkeit und Unterdrückung des Individuums sind Themen, die die Schriften und Thematiken von Ionesco bestimmen.
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