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Am Mittwoch ist unerwartet Griechenlands Außenminister Kotzias zurückgetreten. Seinen Posten übernimmt Premier Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken. Er muss vor allem Rücksicht auf seinen rechtspopulistischen Koalitionspartner nehmen.

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Außenminister Nikos Kotzias hat am Mittwochnachmittag (17.10.) sein Amt niedergelegt. Ministerpräsident Alexis Tsipras nahm den Rücktritt an. Das Außenministerium will der Premier bis zur endgültigen Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) nun selbst leiten. Tsipras hat sich bei seinem aus dem Amt geschiedenen Außenminister für dessen Arbeit für die Regierung und das Land während der letzten dreieinhalb Jahre bedankt.

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Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) will bis zum Jahr 2025 mehr als zwei Milliarden Euro in Griechenland investieren. Profitieren sollen davon vor allem die Bereiche Energie und Infrastruktur. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen sollen Gewinn aus den Investitionen der EBWE ziehen.

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Das Rad der Umfrageergebnisse scheint sich derzeit zu Gunsten der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) zu drehen. Dem Regierungspartner Unabhängige Griechen (ANEL) droht hingegen politische Bedeutungslosigkeit. Das ergeben zwei Erhebungen, die am Wochenende veröffentlicht wurden.

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Vor dem Hintergrund seiner Rede über die Zukunft Europas, die er am Dienstag (11.9.) vor dem Europäischen Parlament gehalten hatte, hat Ministerpräsident Alexis Tsipras gegenüber dem paneuropäischen Fernsehsender Euronews ein Interview gegeben. In diesem hat er u. a. über die Finanz- und Wirtschaftskrise, die Migration sowie mögliche  Parlamentswahlen in seinem Land gesprochen.

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