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Griechenland / Athen. Am heutigen Montag berät der Athener Stadtrat unter Vorsitz des Bürgermeisters, Nikitas Kaklamanis, über die neue Verwaltungsreform „Kallikratis“. Durch diese Reform sollen zahlreiche kleinere Gemeinden mit anderen vereinigt werden. Bereits heute Morgen haben sich die Bürger von Pylaia in Nordgriechenland an der Egnatia Odos getroffen, um gegen die neue Verwaltungsreform der Regierung zu protestieren.
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Griechenland / Athen. Am Sonntag fanden in 31 Städten in ganz Griechenland Demonstrationen von Fahrradfahrern statt. Dabei hatten sich Bürger mit Fahrrädern an zentralen Plätzen versammelt, um sich für Radwege und für Gesetze einzusetzen, die etwa eine Mitnahme von Fahrrädern in öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglichen. Im Athener Zentrum hatten sich rund 5.000 Radfahrer am Pedion tou Areos versammelt.
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Griechenland / Athen. Die Elektrobahn ISAP wird am Sonntag wegen Gleisarbeiten auf dem Abschnitt Tavros bis Faliro nicht in Betrieb sein. Ab Montag sollen die Züge nach Testfahrten wieder verkehren. Allerdings hält die Elektrobahn weiterhin nicht an den Stationen Nea Ionia, Kato Patissia und Agios Nikolaos in der Fahrtrichtung Kifissia-Piräus.
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Griechenland / Athen. Drei Menschen, darunter eine schwangere Frau, starben am gestrigen Mittwoch im Umfeld der Massenkundgebungen im Athener Zentrum. Bei den drei Opfern handelt es sich um zwei Frauen im Alter von 35 und 32 Jahren und um einen 36-jährigen Mann. Die Untersuchungen haben ergeben, dass die drei Personen durch die dichten Rauchwolken erstickt sind. Der Mann wurde im Treppenhaus zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss gefunden.
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Donnerstag, 06. Mai 2010 17:48

Bürgermeister von Athen: Trauer und Wut P

Griechenland / Athen. Der Bürgermeister von Athen, Nikitas Kaklamanis, drückte am späten Mittwochabend seine Trauer über den Tod der drei Bankangestellten sowie seine Empörung über die Zerstörungen in der Stadt aus. Eine erste Inspizierung ergab unter anderen  Schäden am Springbrunnen des Syntagma-Platzes sowie an dessen Marmorbänken. Auch das Grab des Unbekannten Soldaten wurde durch Steinwürfe stark in Mitleidenschaft gezogen. Desweiteren wurden Verkehrszeichen von den Randalierern herausgerissen oder verbogen sowie 650 Müllcontainer und 10 Bushaltestellen zerstört.
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