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Die Immobiliengeschäfte in Griechenland sind im Jahr 2011 um bis zu 33 % gesunken. Die Verkäufe in Luxusgegenden sollen zwischen 2009 und 2011 sogar um mehr als 70 % zurückgegangen sein. Beim Verkauf von Ferienhäusern sei in dieser Zeit gar einen Rückgang von 80 % zu verzeichnen. Diese Zahlen gab am Dienstag der Präsident der Panhellenischen Vereinigung für den Immobilienmarkt (POMIDA), Stratos Paradias, bekannt. Schuld daran seien die Wirtschaftskrise und die überhöhten Grundsteuern im griechischen Immobiliensektor.
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Immer stärker von der Krise sind auch private Unternehmen in Griechenland betroffen. Einer Studie des US-Amerikanischen Instituts Aon Hewitt zufolge werden bis Ende 2011 etwa 70 % der Firmen Personal abgebaut haben. Bei 45 % der Unternehmen ist dieser Schritt bereits erfolgt, bei weiteren 25 % in Planung.
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Griechenland / Athen. Einen konkreten Plan für die Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise hat am Dienstag der Chef der Bank von Griechenland Jorgos Provopoulos dem Parlament vorgelegt. Der Plan sieht u. a., die Einsparung staatlicher Gelder sowie ein besseres System zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung vor.
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Griechenland / Athen. Griechenland ist auf dem Weg, seine Ziele zu erreichen und seine internationale Glaubwürdigkeit wieder zu erlangen. Das sagte Premierminister Jorgos Papandreou gestern in Brüssel. „Es müssen aber noch wichtige und schwierige Reformen im politischen System, in der öffentlichen Verwaltung und im Sozialwesen des Landes umgesetzt werden“, fügte der Regierungschef hinzu. Im Rahmen der Gespräche mit seinen Amtskollegen habe Athen u.
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Griechenland / Athen. Der Gouverneur der Bank von Griechenland Jorgos Provopoulos zeigte sich bei einem Treffen mit Staatspräsident Karolos Papoulias am gestrigen Dienstag optimistisch, dass das Vertrauen der Märkte in Griechenland wiederhergestellt werde. Auch könne das Land seine Kreditwürdigkeit wiederherstellen.  Voraussetzung dafür sei, dass sich Griechenland für die Aktivierung des Rettungspaketes der EU und die Unterstützung der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfond entscheiden würde. Das Geld, das dem Land dann zur Verfügung stünde, sei ein Ausweg aus der Krise.
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