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Alljährlich findet von Juli bis August das Olymp Festival in der Gegend von Pieria am Fuße des Götterberges statt. Traditionsreiche Schauplätze wie das antike Theater von Dion, die Zitadelle Livithra oder die Burg Platamonas laden dort zum „freundschaftlichen Wettbewerb" unter Kulturschaffenden ein. In diesem Jahr sind erstmalig Deutschland, Österreich und Schweiz als Ehrenländer zu Gast. Sie haben gemeinsam mit den griechischen Veranstaltern ein facettenreiches Rahmenprogramm ausgearbeitet – aus genreübergreifenden Konzerten, Dokumentarfilmen, klassischen und modernen Theatervorstellungen sowie reizvollen Kunst- und Fotografieausstellungen. Von dem traditionsreichen Festival versprechen sich die Initiatoren neben einem interkulturellen Austausch einen in Zukunft florierenden Kulturtourismus.
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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland Theater: “Hilda” – Das französische Theater á la Grecque ATHEN. Seit dem 6. Mai läuft das „Contemporary Theatre Festival – French Theatre á la Grecque” in Kooperation mit dem Französischen Institut Griechenlands und der Michael Cacoyannis-Stiftung. Heute Abend um 21 Uhr findet in den Räumlichkeiten der MC-Stifung die Abschlussveranstaltung statt. Heute zum letzten Mal in griechischer Sprache zu sehen ist Marie Ndiayes „Hilda” unter der künstlerischen Leitung von Vassilis Mavrogeorgiou.
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Die seit Anfang April geltenden erweiterten Öffnungszeiten in 33 archäologischen Stätten und Museen haben laut Kulturministerium bereits im ersten Monat zu einem kräftigen Plus bei den Einnahmen geführt. Wie das Ministerium am Freitag mitteilte, bewegt sich die Zunahme teilweise im dreistelligen und stets im zweistelligen Bereich. An der Spitze steht demnach die archäologische Stätte von Akrotiri auf der Kykladeninsel Santorin mit fast 116 Prozent Mehreinnahmen gegenüber April 2013, gefolgt vom Archäologischen Museum von Heraklion auf Kreta, das um fast 110 Prozent höhere Einnahmen erzielte, auch wenn die Sammlung erst im Mai komplett geöffnet wurde. Auch der Weiße Turm, das Wahrzeichen von Thessaloniki, konnte seine Einnahmen verdoppeln (+100,26 %). Am unteren Ende der Skala befindet sich der Poseidon-Tempel von Kap Sounion in Attika mit immerhin noch mehr als 14 Prozent mehr Einnahmen gegenüber April 2013.
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Die seit zwei Jahren laufende Sonderausstellung im Archäologischen Nationalmuseum Athen, „Das Schiffswrack von Antikythera“,  wurde wegen des regen Publikumsinteresses bis mindestens zum 30. Juni verlängert. Möglicherweise bleibt sie auch über die touristische Hauptsaison in den Sommermonaten zugänglich. An der Ausstellung "Das Schiffswrack von Antikythera" fasziniert die Veranschaulichung des gesamten Themenkomplexes: die Auffindung, die Ladung, die Schiffstechnik, die Restaurierung der Funde und ihre kunsthistorische Bewertung. Erstmals werden hier die Ergebnisse aus den verschiedenen Forschungsbereichen, die sich mehr als hundert Jahre lang mit dem einzigartigen Schatz vom Meeresgrund auseinandergesetzt haben, im Zusammenhang vorgestellt.
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Tanzdrama in der Michalis-Kakogiannis-StiftungATHEN. Im Ausgang von Heraklits Spruch „Alles fließt“ veranschaulichen die Akteure des Dramas Dance in der Manier tänzerischer Perpetuum mobiles die Idee davon, dass alles in Bewegung und im Wandel begriffen ist – vom Elementarteilchen bis zum unendlichen Universum, von einzelnen zwischenmenschlichen Beziehungen zu ganzen Gesellschaften. Alles ist mit allem verbunden und übt Einfluss aufeinander aus. Durch zeitgenössische Choreographien und dramatische Tanzbilder wird nur noch heute und morgen Abend ab jeweils 21 Uhr jene alte Idee neu zu vermitteln gesucht. Tickets: 10 € (regulär), 8 € (ermäßigt)Ort: Piräos 206, TavrosTel.
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