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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

Redaktion

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Scharfe Kritik der Gewerkschaften an der Regierung P

Griechenland / Athen. Scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Regierung übte der Präsident des  Gewerkschaftsbundes GSEE, Jannis Panagopoulos, bei einem Treffen mit Premier Jorgos Papandreou. Gleichzeitig übergab der Arbeitnehmervertreter dem Regierungschef ein Positionspapier. Darin wird u. a.

Griechenland: Nationalrat der PASOK tagt für drei Tage TT

Griechenland / Athen. Der Nationalrat, das höchste Organ der PASOK zwischen zwei Parteitagen, tagt am heutigen Freitag für drei Tage im Athener Küstenvorort Faliron. Die Schirmherrschaft dieser Tagung hat der PASOK-Vorsitzende und Regierungschef Jorgos Papandreou. Dieser soll – bisher gestreuten Informationen zufolge – die ersten positiven Informationen über die Entwicklung der griechischen Wirtschaft bekannt geben. Damit soll die von der Opposition vertretende Meinung dementiert werden, dass sich die Wirtschaftslage zusehends verschlechtere.

Ex-Minister bestreitet Verwicklung in Siemens-Affäre P

Griechenland / Athen. Der ehemalige PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos, der u.a. das Verteidigungs- und das Entwicklungsministerium geleitete hatte, dementierte am gestrigen Mittwoch vor einer parlamentarischen Untersuchungskommission Gerüchte, wonach er Gelder von der Firma Siemens erhalten haben könnte. Gegenüber der Kommission, die mit der Aufklärung der Siemens-Affäre beschäftig ist, sprach er von einer „unfairen Attacke“.

Athens Bürgermeister bezeichnet Troika-Memorandum als „unannehmbar“ P

Griechenland / Athen. Als „unannehmbar“ bezeichnete Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis heute das Memorandum, das die Regierung mit der „Troika“ – bestehend aus Europäischer Zentralbank, internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission – geschlossen hat. Anlass für diese Äußerung war eine Sitzung des Verbandes der Städte und Gemeinden (KEDKE) am heutigen Vormittag. Kaklamanis, der gleichzeitig KEDKE-Präsident ist, verwies darauf, dass die Regierung bereits 515 Millionen Euro gestrichen habe, die für Gebäude und Betriebskosten vorgesehen waren. Thema der KEDKE-Sitzung war die schwierige Wirtschaftslage der Gemeinden.
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