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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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Neue Umfrage: Linksbündnis SYRIZA holt weiter auf

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Griechenland / Athen. Laut einer Telefonumfrage des Meinungsforschungsinstituts „Kappa" liegt die Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) derzeit mit 5,9 Prozent vor der Panhellenischen Sozialistischen Bewegung (PASOK). Würden zum gegenwärtigen Zeitpunkt Wahlen stattfinden, käme die ND auf 29,1 Prozent und die PASOK auf 23,2 Prozent – was in beiden Fällen einen weiteren Rückgang in der Wählergunst darstellt. Deutlicher Gewinner ist auch in dieser Umfrage das linke Wahlbündnis SYRIZA, für das 18,4 Prozent der Befragten ihre Stimme abgaben. Als geeigneterer Ministerpräsident gilt Kostas Karamanlis mit 41,2 Prozent.

Linksallianz Synaspismos wählt einen neuen Parteivorsitzenden

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Griechenland/Athen. Im Rahmen des 5. ordentlichen  Parteitages der Linksallianz Synaspismos wird am Sonntag ein neuer Vorsitzender gewählt. Um das Amt kandidieren Alexis Tsipras und Fotis Kouvelis. Der bisherige Vorsitzende Alekos Alavanos tritt aus persönlichen Gründen nicht mehr an.

Neue Spannungen in der PASOK

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Die Spannungen innerhalb der PASOK nehmen nach dem gestrigen Treffen zwischen dem früheren PASOK-Minister Evangelos Venizelos und dem Parteivorsitzenden Jorgos Papandreou weiter zu. Während des zweistündigen Treffens stellte Papandreou klar, dass er die Gründung des von Venizelos vorgeschlagenen „Diskussions-Clubs" nicht hinnehmen werde. Derartige Initiativen, so Papandreou, seien darauf angelegt, eine „Partei in der Partei" zu bilden. Er forderte Venizelos dazu auf, Initiativen zu ergreifen, die der Einheit der PASOK dienlich seien. Der Pressesprecher der PASOK, Jannis Rangousis, sagte, dass jeder in der Partei für seine Worte, vor allem aber für seine Aktionen die Verantwortung übernehmen müsse.

ND-Parlamentarier erhält politische Rückendeckung von der Fraktion

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Rückendeckung aus seiner Partei erhielt heute der Abgeordnete der Nea Dimokratia, Kostas Koukodimos. Der Generalsekretär der Parlamentsfraktion, Jannis Tragakis, stellte fest, dass Koukodimos weiterhin das Vertrauen der Fraktion genieße. Dieser habe glaubhaft darlegen können, dass die gegen ihn erhobenen Vorwürfe gegenstandslos seien. In die Schlagzeilen geraten war Koukodimos im Zuge der Zachopoulos-Affäre. Vorgeworfen hatten ihm die Medien, dass er dem Journalisten Makis Triantafyllopoulos einen fragwürdigen  Deal vorgeschlagen habe.
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