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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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Oppositionsführer Papandreou beriet sich mit Staatspräsident Papoulias

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Griechenland/Athen. Mit Staatspräsident Karolos Papoulias traf sich heute Morgen der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou. Im Gespräch bezeichnete Papandreou die gegenwärtige Lage als sehr „schwierig\". Die Griechen seien „von den Ereignissen und der politischen Situation tief erschüttert\". Unterminiert seien die demokratischen Institutionen, die Glaubwürdigkeit des politischen Systems und auch das Selbstvertrauen der Griechen.

Zachopoulos-Affäre beschäftigt das Parlament

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Griechenland/Athen. Mit der Aufklärung der Zachopoulos-Affäre beschäftigte sich gestern im Parlament erstmals der dafür zuständige Ausschuss für Bildungsangelegenheiten. Die Parlamentarier der Regierungspartei lehnten den Antrag der Opposition ab, auch Premier Kostas Karamanlis, der im Jahre 2004 parallel auch das Amt des Kulturministers begleitete, zu einer Anhörung vorzuladen. Dem Ausschuss gehören 55 Volksvertreter an. 27 von ihnen gehören zur Nea Dimokratia, die knappe Mehrheit von 28 Parlamentariern gehört den Oppositionsparteien.

Vorsitzende von Transparency International führt Gespräche in Athen

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Griechenland / Athen. Mit der Vorsitzenden der Nicht-Regierungs-Organisation „Transparency International" (TI), Huguete Labelle, traf sich heute Vormittag Premier Kostas Karamanlis. Anwesend bei der Besprechung war auch Justizminister Sotiris Chatzigakis. Labelle brachte bei dem Treffen ihre Zufriedenheit darüber zum Ausdruck, dass die griechische Regierung der Bekämpfung der Korruption hohen Stellenwert einräumt. Anschließend hatte die TI-Vorsitzende noch ein Treffen mit Außenministerin Dora Bakojanni.

Kleinparteien gewinnen in der Gunst der Wähler

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Griechenland / Athen. Mit 2.5 Prozent liegt die regierende Nea Dimokratia vor der Oppositionspartei PASOK. Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts RASS hervor, die in der Zeitung „To Paron" veröffentlicht wurde. Dem zufolge würde die Nea Dimokratia 31,7% Prozent der Wählerstimmen erhalten, und die PASOK 29,2 % Prozent.
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