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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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KKE beschuldigt PASOK der Unterstützung rechtspopulistischer Partei

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Griechenland / Athen. Abermals Kritik an der sozialistischen großen Oppositionspartei PASOK übte die Generalsekretärin der kommunistischen Partei KKE, Aleka Papariga. In einem Interview mit dem Radiosender Skai erklärte sie, dass die PASOK die rechtspopulistische Partei LAOS zu Lasten der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia unterstütze. „Wir würden dies nicht behaupten, wenn wir nicht absolut sicher wären", hatte Papariga dazu erklärt. Das Mitglied des Politischen Rates der PASOK, Anna Diamantopoulou, bezeichnete die Äußerungen Paparigas als „absolute politische Dummheit".

Umfrage: Regierungspartei liegt ein Prozent vor PASOK

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Griechenland / Athen. Einen Vorsprung von einem Prozent hat die Regierungspartei Nea Dimokratia gegenüber der großen Oppositionspartei PASOK in der neusten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO. Demzufolge würden von 35,5 % der Befragten der Nea Dimokratia ihre Stimme geben, die PASOK käme auf 34,5 %. An dritter Stelle steht unverändert die kommunistische KKE mit 7,1 %. Ihr folgen die momentan nicht im Parlament vertretene rechtspopulistischen LAOS mit 4,9 % sowie die Linksallianz Synaspismos mit 4,4 %.

Synaspismos-Chef Alavanos kritisiert Nea Dimokratia und PASOK

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Griechenland / Athen. Kritik an den beiden großen Parteien Nea Dimokratia und PASOK hat der Vorsitzende der Linksallianz Synaspismos Alekos Alavanos am Wochenende geübt. Im Rahmen einer Rede auf der 6. Konferenz der Präfekturkommission seiner Partei sagte Alavanos, dass die Epoche der Zweiparteienherrschaft ihrem Ende entgegen gehe. Die beiden großen Parteien konzentrieren sich seiner Ansicht nach auf die Bereiche der Korruption, der Intransparenz und der Vertuschung; lediglich die Rollen seien vertauscht worden.

Linksallianz kritisiert Predigt des Erzbischofs

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Griechenland / Athen. Scharf reagiert hat die Linksallianz Synaspismos auf eine Predigt von Erzbischof Christodoulos. Darin in hatte dieser diejenigen kritisiert, „die mit ihrer Stimme Parteien von 2 % oder 3 % stärken, welche uns sagen, dass wir keine Griechen sein sollen". „Das einzige, was er uns noch nicht gesagt hat, ist der Wahlbezirk, in dem er kandidiert", so eine Pressemitteilung des Synaspismos.
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