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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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Parlament lehnt Untersuchungskommission für Vodafone-Abhörskandal ab TT

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Griechenland / Athen. Mit 157 zu 123 Stimmen abgewiesen wurde in der Vollversammlung des Parlaments der Vorschlag, eine Untersuchungskommission über den Vodafone-Abhörskandal ins Leben zu rufen. Den entsprechenden Vorschlag hatten die PASOK und die Linksallianz Synaspismos unterbreitet. Der Vorsitzende der PASOK, Jorgos Papandreou, stellte im Parlament fest: „Die Regierung beruft sich auf nationale Interessen, um den Abhörskandal zu vertuschen, wie es in Amerika mit dem Watergate-Skandal passiert ist.\" Anschließend stellte Papandreou die rhetorische Frage: „Seit wann jedoch richtet sich die Wahrheit gegen die nationalen Interessen?

Ökumenischer Patriarch Bartholomäos adressiert Europarat

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Griechenland / Athen. Vor der Vollversammlung des Europarates hat sich der Ökumenische Patriarch Bartholomäos für den Dialog als Mittel zum friedlichen Zusammenleben der Religionen ausgesprochen. „Der wahre religiöse Glaube findet keine Genugtuung darin, dass sich seine Anhänger mit den Anhängern anderer Religionen bekriegen", so der Patriarch. Auch auf den Respekt der Menschenrechte kam das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche zu sprechen. Er erwähnte insbesondere die Situation des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel und die griechisch-orthodoxe Minderheit in der Türkei.

Sprengsatz im Gebäude des Finanzamtes – Opfer sind nicht zu beklagen

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Griechenland / Athen. Ein Sprengmechanismus ist in den Morgenstunden im Gebäude des Finanzamts von Argyroupolis im Südwesten Athens explodiert. Die Explosion zog Sachschäden nach sich, es wurde niemand verletzt. Um 2.10 Uhr war ein anonymer Anruf bei der Zeitung „Eleftherotypia" eingegangen, in dem die Explosion des Sprengsatzes angekündigt worden war.

Ex-König Konstantin versteigert das Familiensilber

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Griechenland / Athen. Ein offizielles Mahnschreiben an das Versteigerungshaus Christie's wurde im Auftrag von Kulturminister Jorgos Voulgarakis verschickt. Ziel ist es, die „mutmaßlich der Sammlung von König Georg I. angehörenden kulturellen Güter" nicht zur Versteigerung freizugeben. In einer Pressemitteilung des Kulturministeriums wird betont, dass die zur Versteigerung stehenden Güter Teil der Geschichte des modernen griechischen Staates und des kulturellen Erbes der Griechen seien und somit illegal aus dem griechischen Territorium ausgeführt worden seien.
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