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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Γκάζι, ακούς; Gazi, hörst du?

Vom 28. Juni bis 8. Juli ist in der interaktiven Ausstellung „Gazi, akous?“ die Geschichte des Athener Szenen-und Kulturviertels in audiovisuellen Aufnahmen zu sehen und zu hören. Beleuchtet wird das Leben in der Nachbarschaft rund um die alte Gasanlage und dem bekannten Athener Stadtteil „Gazi“ zwischen 1980-2004.

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Erbeben südlich von Lasithi auf Kreta kurz nach Mitternacht TT

  • Freigegeben in Chronik

Ein Erdbeben der Stärke 4,2 auf der Richterskala hat sich eine halbe Stunde nach Mitternacht in der Meeresregion südöstlich von Kreta in einer Tiefe von 10 Kilometern ereignet. Das Epizentrum lag 113 Kilometer süd-südöstlich der Gegend Makrys Gialos in Lasithi und 139 Kilometer südöstlich von Agios Nikolaos im Lybischen Meer. Kurz nach ein Uhr wurde noch ein Nachbeben registriert.

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Schauer im Norden

  • Freigegeben in Wetter

Heute macht das Sommerwetter, zumindest im nördlichen Teil Griechenlands, eine kleine Pause und lässt Regen- und Gewitterwolken übers Land ziehen. Auch in Athen kann es am Nachmittag vereinzelt erfrischende Schauer geben. Im Rest von Griechenland bleibt es weiterhin freundlich, warm und sommerlich.

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Hellas fordert nach dem Brexit mehr Europa und mehr Solidarität TT

  • Freigegeben in Politik

Die politische Elite Griechenlands hat nach dem Ergebnis des britischen Referendums über einen Austritt Großbritanniens aus der EU anfänglich sichtlich geschockt, letztlich aber gefasst reagiert. Der Tenor in Athen lautet, dass Europa von nun an mehr Politik und gesellschaftliche Gerechtigkeit zeigen müsse. Aus der Sicht Athens könnte man das Ergebnis des Referendums mit den Worten zusammenfassen: mehr Europa, mehr Solidarität.
Ministerpräsident Alexis Tsipras sprach von einem „unbestreitbar schwierigen Tag für Europa“. Die Entscheidung des britischen Volkes habe eine „tiefe politische Krise, eine Krise der Identität und der Strategie für Europa“ sichtbar gemacht. Das Ergebnis sei jedoch „kein Blitz aus heiterem Himmel“. Es habe Vorwarnungen gegeben, etwa durch den Anstieg der extremen Rechten und der nationalistische Kräfte. Die harten Sparmaßnahen hätten zu größeren Ungleichheiten sowohl zwischen dem europäischen Norden und Süden als auch im Inneren der europäischen Länder geführt.

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„I Love Athens“

Elli Paspala und The Underground Youth Orchestra nehmen uns mit auf eine musikalische Reise durch Athen und die Hauptstädte der Welt. Interpretiert werden Werke von M. Chatzidakis, M. Theodorakis, N. Piovani, C. Porter, Madredeus, A. Lara, F. Trindade, R. Newman, A. Piazzolla, N. Rota.

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Schwerer Waldbrand nordwestlich von Athen TT

  • Freigegeben in Chronik

Seit Samstag lodert an der Grenze zwischen den Regionalbezirken Attika und Böotien nordwestlich von Athen ein schwerer Waldbrand. Bis Montagvormittag war es der Feuerwehr nicht gelungen, die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Sie fressen sich in zwei Fronten durch einen Kiefernwald in einer schwer zugänglichen Region im Vorgebirge des Parnes-Berges (Parnitha) nahe dem Dorf Stefani.

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Heiter geht’s weiter

  • Freigegeben in Wetter

Mit nach wie vor hohen Temperaturen geht es nun in die neue Woche. In Nord- und Westgriechenland ziehen teilweise Wolken auf, vereinzelt kann mit Regenschauern gerechnet werden. Im Großen und Ganzen bleibt es jedoch freundlich bei Höchstwerten zwischen 30 und 40°C.

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Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten …

  • Freigegeben in Chronik

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des historischen Flughafens „Kazavitis“ auf der nordägäischen Insel Thassos findet vom 24. bis 26. Juni  die „Kavala AirSea Show 2016“ statt. Der Kazavitis Airport wurde im Mai 1916 während des Ersten Weltkrieges von der Entente (Militärbündnis zwischen England, Frankreich und Russland) gebaut.

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Der Weg zu einem neuen Wahlgesetz: viel Arbeit, wenig Konsens TT

  • Freigegeben in Politik

Die griechische Regierung will ihr Wahlversprechen, das Wahlgesetz zu ändern, möglichst zügig realisieren. Ministerpräsident Tsipras hat sich in dieser Woche mit den anderen Parteiführern in dieser Frage beraten. Das Verständnis für das geplante Vorhaben hielt sich bei diesen allerdings in sehr engen Grenzen.

Ministerpräsident Alexis Tsipras hat in dieser Woche Gespräche mit den Vorsitzenden der anderen im Parlament vertretenen Parteien geführt. Ausgeklammert von diesem Dialog war der Generalsekretär der faschistischen Chryssi Avgi. Das Regierungsoberhaupt hat sich die Vorstellungen seiner Gesprächspartner angehört, ohne selbst mit eigenen Vorschlägen ins Detail zu gehen. Beobachter gehen davon aus, dass weitere ähnliche Treffen mit den Parteiführern stattfinden werden.

Die unterbreiteten Vorschläge
Ziel des Ministerpräsidenten ist es, sich eine Zwei-Drittel-Mehrheit (200 der 300 im Parlament vertretenen Abgeordneten) für die Verabschiedung des Gesetzes zu sichern. Dadurch könnte es bereits beim nächsten Urnengang in Kraft treten. Tsipras hat immer wieder bekräftigt, dass er die Legislaturperiode bis 2019 voll ausschöpfen wird. Mehrfach aufgeloderte Gerüchte über vorverlegte Parlamentswahlen hat er damit immer wieder entkräftet.
Zur Diskussion steht auch der bisher übliche Bonus von 50 der 300 Abgeordnetenmandate für die stärkste Partei.

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