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Multikulturelles Tanzfestival: 2. Bollywood & Multicultural Dance Festival     ATHEN. Vom Donnerstag, dem 19. Juni, bis zum Sonntag, dem 22. Juni, findet im historischen Freilicht-Tanztheater Dora Stratou das 2.
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Musik:  Musica VitaePIRÄOS. Musica Vitae aus Schweden ist ein 15-köpfiges Sinfonieorchester, das in ihrer Heimat bereits zweimal für den Schwedischen Grammy nominiert war. Musica Vitae integrieren in ihren neoklassischen Musikstil auch Elemente der Chamber Music und präsentieren sich hin und wieder aufgeschlossen und modern, meist jedoch der Tradition verpflichtet. Über 150 Werke auf 20 CDs sind das vorläufige Ergebnis dieser äußerst erfolgreichen Klassik-Künstler aus Skandinavien. Häufig spielt das Ensemble auch vor jungem Publikum, um diesem die Begeisterung für klassische Musik nahezubringen.
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Tanzveranstaltung: amorphy.org – Tzeni Argyriou (Memorandum – A mechanism to reminder!) ATHEN. Eine vielversprechende Tanzveranstaltung zur Geschichte der Choreografin, Performance- und Medien-Künstlerin Tzeni Argyriou findet (nur) heute und morgen Abend im Rahmen des Athener Greekfestivals statt. Nachdem tief in audiovisuellen Archiven gegraben und Quellen eines der Öffentlichkeit zugänglichen Forschungsprojekts untersucht wurden, zeigen Tzeni Argyriou und ihr Team anhand des Fundmaterials eine faszinierende Reise entlang den verschlungenen Pfaden der Erinnerung und der Geschichte.
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Musik: Panorama des griechischen Jazz – New Generation ATHEN. Ab heute und an drei Folgeabenden werden sechs Projekte der griechischen Jazz-Szene aus Gegenwart und Zukunft (re-)präsentiert. Die griechische Jazz-Szene hat mittlerweile ihr permanentes Zuhause im Onassis-Kulturhaus gefunden, und so gibt es auf dessen Dachterrasse smoothen und glamourösen Jazz zu hören. Ziel der Veranstaltung ist die Förderung junger Talente und virtuoser Nachwuchsmusiker. Ab 21.
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Theateraufführung: „All the Sky Above the Earth (Wendy's Syndrome)" von Angélica LiddellATHEN. Angélica Liddell ist ein Name, der untrennbar verbunden ist mit dem Avantgarde-Theater. Für den Horror, mit dem wir in der Zeit, in der wir leben, bombardiert werden, findet die herausragende spanische Schriftstellerin, Regisseurin und Schauspielerin durch die Wildheit ihrer poetischen Ausdrucksweise eine angemessene Sprache.Bei ihrer ersten Begegnung mit einem griechischen Publikum schließt sie Peter Pan, der als Junge aus dem Niemandsland nie erwachsen werden will, und Wendy's mütterliche Instinkte samt ihrer unerschöpflichen Liebe, die einem die Luft zum Atmen nimmt, mit den ermordeten Kindern von der norwegischen Insel Utøya kurz. Ergänzt wird dieses schon etwas bizarre Arrangement von chinesischen Tänzern, die einen Walzer aufführen, und einem niederschmetternden Monolog der Künstlerin, der von lauter Rockmusik begleitet wird – ein Aufheulen gegen das Ende der Jugend, Vereinsamung und die Angst vor der ewigen Verlorenheit auf Erden.
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