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Ministerpräsident Alexis Tsipras stattet am heutigen Montag (19.3.) einen offiziellen Besuch auf den Inseln Syros und Tinos ab. Hier wird er sich mit den Bürgermeistern sowie mit Vertretern der Gemeinden treffen. Begleitet wird er vom Umwelt- und Energieminister Jorgos Stathakis.
Anlass für seinen Besuch ist die Verbindung der Kykladen mit dem Stromnetz auf dem Festland. Als erstes gehen die Inseln Syros, Mykonos, Paros und Naxos über Elektrizitätskabel an dieses Netz. Die Installation dieser neuen Leitungen hat 245 Millionen Euro gekostet.

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In einem kürzlich vom „Time Magazine“ veröffentlichten Feature sind die Kykladen als eines der besten Reiseziele für Ruhe und Entspannung im Jahr 2018 angeführt. Die griechische Inselgruppe belegte den 3. Platz auf der Liste, davor rangieren nur der Bay of Islands in Neuseeland (Platz 1) und Little Corn Islands in Nicaragua (Platz 2).

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Die älteste Kirchenorgel in Griechenland ist wieder bespielbar. Das historische Instrument aus dem Jahr 1888 befindet sich in der katholischen Bischofskirche des Hl. Georg in Ano Syra auf der Kykladeninsel Syros und war seit mehreren Jahren verstummt. Dank der Initiative des Bischofs von Syros und Santorin, Petros Stefanou, wurde es jetzt generalüberholt.
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Mittwoch, 19. Oktober 2016 17:16

Waldbrand auf Andros mittlerweile gelöscht

Ein am Dienstag ausgebrochener Wald- und Buschbrand im Westen der Insel Andros, konnte mittlerweile unter Kontrolle gebracht bzw. gelöscht werden. Kurzzeitig ist am Dienstag auch eine bewohnte Gegend in Gefahr gewesen. Die Feuerwehr musste in der Nähe von Agios Petros Häuser evakuieren. Ihre Arbeit wurde u. a. aufgrund der starken Winde, die zum Teil eine Stärke von bis zu sieben erreicht haben, erschwert.

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Mittwoch, 30. Dezember 2015 11:03

Fähre steuert von Panne zu Panne

Auf der Kykladeninsel Syros landeten am Montagmorgen 314 Passagiere der Fähre „Nissos Rhodos“, die eigentlich zu den nordostägäischen Inseln Samos, Chios und Lesbos wollten. Die Reise stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Das Schiff hatte ursprünglich planmäßig um 22 Uhr am Sonntag in Piräus abgelegt, um nur eine Stunde später wegen eines Schadens an der steuerbordseitigen Maschine zurückzukehren. Nachdem die halbe Nacht lang an der Maschine gearbeitet wurde, legte das Schiff schließlich knapp zehn Minuten vor vier Uhr in der Frühe am Montag ab. Nur wenige Stunden später trat ein neuer Maschinenschaden ein, der den Kapitän zwang, die Kykladenhauptstadt Ermoupolis auf Syros anzusteuern, wo die „Nissos Rhodos“ endgültig liegen blieb. Wie die griechischen Medien unter Berufung auf das Ministerium für Handelsschifffahrt berichteten, mussten die Passagiere auf andere Schiffe umsteigen. Von diesen waren 186 nach Samos, 70 nach Chios und 58 nach Lesbos unterwegs. Außerdem waren 76 Besatzungsmitglieder sowie 44 Pkw, elf Lkw und zwei Motorräder an Bord. (Griechenland Zeitung / ak, Archivfoto: Eurokinissi)

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