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Donnerstag, 21. September 2017 10:42

Bergleute bangen um ihre Jobs: Protest in Athen TT

In der Befürchtung, ihre Arbeitsplätze zu verlieren, führen Bergleute aus Nordgriechenland am Donnerstagvormittag vor dem Umweltministerium an der Athener Mesogion Avenue eine Protestkundgebung durch. Die Polizei sperrte diese wichtige Verkehrsader weiträumig ab, es kam in den umliegenden Straßen zu einem Verkehrschaos, wovon tausende Athener betroffen waren.
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In der Stadt Alexandroupolis in Nordgriechenland soll eine Komplettanlage für Abfallwirtschaft entstehen. Vorgesehen ist für die Realisierung dieser Pläne ein Budget von 19,7 Millionen Euro. Wie das Umweltministerium in einer Pressemitteilung berichtet, werden recycelbare Materialien mechanisch aussortiert. Weiterhin soll eine Kompostanlage entstehen. Die entstehende Bioenergie soll in eine Elektrizitätsanlage mit einer Stärke von 600 KW eingespeist werden.

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Die griechischen Behörden haben am Dienstag im Vorhof einer Moschee in Nordgriechenland zwei Pistolen, einen Jagdkarabiner und 30 Schuss Munition sichergestellt. Die Objekte wurden zu ballistischen Untersuchungen nach Athen gebracht. Der Imam der Moschee wurde von der Polizei festgenommen und muss seine Aussage vor der Staatsanwaltschaft zu Protokoll geben.  

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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist in der historischen Bayezid-Moschee im Zentrum der nordgriechischen Stadt Didymoticho ein Brand ausgebrochen. Erst gegen sieben Uhr morgens konnten die Flammen unter Kontrolle gebracht werden.

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Die Faschingszeit und vor allem auch der Karnevalsumzug in der Nordgriechischen Stadt Xanthi war ein touristischer Erfolg. Wie der für Tourismusfragen zuständige Vize-Gouverneur Ostmakedoniens und Thrakiens, Michalis Amiridis, gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur APE-MPE erklärte, seien die Hotels in Xanthi am vergangenen Wochenende ausgebucht gewesen.

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