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Dienstag, 30. Juli 2013 12:53

Griechenland kämpft gegen die Flammen

Starke Winde und außerordentlich hohen Temperaturen führten seit Samstag in Griechenland zu mehreren verheerenden Waldbränden, von denen auch Touristenorte in Mitleidenschaft gezogen wurden. Einige Dörfer mussten evakuiert werden. Besonders betroffen waren die Inseln Rhodos, Kreta, Serifos und Samos, aber auch die Gemeinde Erimanthos, südlich der Hafenstadt Patras. Dort sprachen die Spezialisten von vorsätzlicher Brandstiftung. Das Feuer war an mehreren Punkten zur gleichen Zeit ausgebrochen.
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Am Wochenende haben auf den Inseln Kreta, Rhodos und Serifos Waldbrände gewütet. Mehrere Dörfer mussten evakuiert werden. In einigen Gegenden musste der Notstand ausgerufen werden. Die Flammen sind am heutigen Montag im Abklingen begriffen. Im Süden der Insel Rhodos (siehe Foto) sind seit Samstagnachmittag etwa 4.
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Ein Waldbrand der am Sonntagmittag auf der Insel Samos ausgebrochen ist, konnte heute von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden. Zwei Immigranten, die keine gültige Aufenthaltsgenehmigung besaßen, wurden festgenommen. Die Feuerwehr will feststellen, ob sie eventuell durch ein Lagerfeuer den Brand ausgelöst haben könnten. Das Feuer konnte sich aufgrund der starken Winde, die in der Gegend Zoodochou Pigis bei Akrotirio Praso, geweht haben schnell verbreiten. Zu keinem Zeitpunkt wurden bewohnte Gegenden bedroht.
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Ein 28-jähiger Feuerwehrmann hat am Mittwoch während eines Waldbrandes bei Aspropyrgos in Westattika sein Leben verloren. Ein weiterer wurde leicht verletzt. Vor Ort waren insgesamt 80 Feuerwehrmänner mit 40 Löschfahrzeugen, 77 Mann zu Fuß sowie mehrere Löschflugzeuge. Bedroht von den Flammen war auch der Militär-Flughafen von Eleusis. Ein weiterer Großbrand ereignete sich am Mittwoch in der Gegend Agios Antonios auf der Insel Salamis im Saronischen Golf.
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Wegen verheerender Waldbrände musste am späten Donnerstagnachmittag in der Präfektur Evros der Notstand ausgerufen werden. Zur Hilfe eilen heute Löschflugzeuge aus Frankreich und Spanien. Den ersten Schätzungen zufolge sollen bisher mindestens 3.000 Hektar Wald und landwirtschaftliche Nutzfläche den Flammen zum Opfer gefallen sein. Zeitweise erreiche die Feuerfront eine Länge von fünf Kilometern.
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