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Griechenland / Athen. Am gestrigen Mittwoch wurde der Prozess gegen fünf Verdächtigen beendet, denen zur Last gelegt wurde, sich im Zusammenhang mit einem spektakulären Gefängnisausbruch am Sonntag in Griechenland strafbar gemacht zu haben. Der Pilot des Hubschraubers, mit denen die Schwerverbrecher Paläokostas und Rizai aus einem Hof des Athener Zentralgefängnisses im Stadtteil Korydallos entkommen konnten, wurde frei gesprochen. Ebenfalls frei gesprochen wurden zwei Gefängnisaufseher. Ein leitender Justizvollzugsbeamter wurde zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt.
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Greichenland / Zypern / Nicosia. Am heutigen Donnerstag beginnt der Prozess gegen die Verantwortlichen für den Absturz eines Flugzeuges der zypriotischen Fluggesellschaft „Ilios" am August 2005. Durch den Absturz waren 121 Personen ums Leben gekommen. Angeklagt werden vier Angestellte der ehemaligen Fluggesellschaft. Das Flugzeug war von Nicosia unterwegs nach Athen.
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Griechenland / Athen. Mehrere Fahrzeuge gingen in dieser Nacht in Athen in Flammen auf. Betroffen waren zwei Pkw an der Platia Koumoundourou im Athener Zentrum sowie ein Fahrzeug und ein Wohnwagen im Stadtteil Korydallos. Über die Brandursache wurde noch nichts bekannt; die Feuerwehr ermittelt.
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Griechenland / Athen. Zum zweiten Male seit Juni 2006 gelang es zwei Schwerverbrechern mit einem Hubschrauber aus dem Athener Zentralgefängnis Korydallos zu entkommen. Es handelt sich um den berüchtigten Bankräuber, Entführer und Lösegelderpresser Vassilis Paläokostas sowie um den in der Kriminellenszene berüchtigten albanischen Staatsbürger Alket Rizai. Beide waren Ende vergangenen Jahres in die Entführung des Präsidenten des Nordgriechischen Industrieverbandes Jorgos Milonas verwickelt. Am Sonntagmittag näherte sich ein Miethubschrauber gegen 15.
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Griechenland / Athen. Ein Sprengsatz wurde heute Morgen vor den zentralen Büros der CityBank im Athener Stadtteil Kifissia gefunden. Dieser Sprengsatz befand sich im Kofferraum eines vor dem Gebäude geparktem Pkw, der als gestohlen gemeldet war. Ein Bekennerschreiben über das geplante Attentat liegt bisher noch nicht vor. Den Angaben der Polizei zufolge handelt es sich um mindestens 20 Kilogramm hochexplosiven Sprengstoffs, der in fünf Propangasflaschen verpackt worden war.
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