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Griechenland / Athen. Unbekannte drangen heute Vormittag in ein Gebäude der Athener Universität ein und verprügelten den Professor Jannis Panoussis. Professor Panoussis hielt zum Zeitpunkt des Angriffs eine Rede im Rahmen einer Veranstaltung. Er wurde verletzt in das Athener Evangelismos-Krankenhaus eingeliefert.
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Freitag, 13. Februar 2009 15:33

Neue Serie von Brandanschlägen in Athen

Griechenland / Athen. Drei weitere Brandanschläge ereigneten sich am Donnerstagnachmittag in Athen. Betroffen war ein Büro des früheren PASOK-Ministers Theodoros Pangalos in der Piräos-Staße. Ein weiterer Brandsatz explodierte vor dem Eingang eines Gebäudes in der Patriarchou Fotiou-Straße, in dem die Tochter von Pangalos lebt; eine dritte Explosion ereignete sich vor Büros der Zeitung „Rizopastis", die der Kommunistischen Partei Griechenlands gehört. In allen drei Fällen entstand geringfügiger Sachschaden, verletzt wurde niemand.
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Griechenland/Athen. Nach genau einer Woche ließen die bisher noch flüchtigen und unbekannten Kidnapper den Superfast-Gründer Periklis Panagopoulos frei. Eine Polizeistreife fand den Reeder in den frühen Morgenstunden westlich von Athen im Gebiet zwischen Skaramanga und Dafni nahe der Nationalstraße Richtung Korinth auf der Bank eines Parkplatzes sitzend. Sein Gesundheitszustand sei seinen eigenen Angaben zufolge „zufrieden stellend". Um 3 Uhr morgens befand sich Panagopoulos wieder im Kreise seiner Familie im südlichen Athener Vorort Kavouri.
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Griechenland / Athen. Die ultra-linke Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf" hat sich zu dem Anschlag auf drei Bereitschaftspolizisten am 5. Januar vor dem Kulturministerium im Athener Stadtteil Exarchia bekannt. Bei dem Anschlag war ein 21-jähriger Polizist lebensgefährlich verletzt worden. Das Bekennerschreiben wurde in der Athener Wochenzeitung „Pontiki" veröffentlicht.
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Griechenland / Athen. Die Polizei ist bei ihren Ermittlungen über die Entführung des Reeders Periklis Panagopoulos bisher offenbar auf keine neue Spur gestoßen. Panagopoulos war gestern Morgen in der Nähe seines Hauses im Vorort Kavouri, südlich von Athen, von wahrscheinlich fünf Unbekannten entführt worden. Die Entführer haben offiziellen Angaben zufolge bisher noch keinen Kontakt zur Familie des 73jährigen Reeders aufgenommen. Die Tageszeitung „Eleftherotypia" berichtete in ihrer heutigen Ausgabe allerdings, dass die Kidnapper bereits 40 Millionen Euro Lösegeld gefordert hätten.
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