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Mittwoch, 01. November 2006 02:00

Bildungsratspräsident droht mit Rücktritt TT

Griechenland / Athen. Seinen Rücktritt für den Fall, dass die Universitätsreformen aufgeschoben werden sollten, hat der Vorsitzende des Nationalen Bildungsrates (ESYP), Thanos Verémis angekündigt. Wie die Zeitung To Vima berichtet, wird dies geschehen, falls die Regierung das neue Rahmengesetz für die Universitäten nicht zumindest bis Weihnachten vorantreibt. „Die Politik interessiert mich nicht, auch ein Gehalt erwarte ich von dieser Tätigkeit nicht. Es interessiert mich jedoch, zur Lösung der Probleme der Universitäten so viel wie möglich beizutragen\", betonte Verémis.
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Griechenland / Athen. Über Möglichkeiten, die durch den sechswöchigen Lehrerstreik verlorenen Unterrichtsstunden nachzuholen, beraten heute Vertreter des Verbandes der Primar- und Sekundarschullehrer. Im Gespräch ist für die Grundschulen einer erhöhte Stundenzahl an den Wochentagen sowie Unterrichtsstunden am Wochenende. Für die Lyzeen wird die Möglichkeit in Erwägung gezogen, die Schulausflüge durch Unterricht zu ersetzen. Unterdessen werden noch immer knapp über 1.
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Donnerstag, 26. Oktober 2006 03:00

Öffentliche Schulen werden wieder geöffnet TT

Griechenland / Athen. Ab Montag werden die öffentlichen Schulen wieder geöffnet. Einem Vorschlag der Pädagogengewerkschaften zufolge sollen am 3. und 9. November jeweils 24stündige Streiks und Kundgebungen stattfinden.
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Griechenland / Athen. Auch heute findet in Athen eine Großkundgebung der Pädagogen statt. Daran wird sich auch der Gewerkschaftsdachverband GSEE beteiligen. Begleitet wird die Protestveranstaltung durch ein Konzert am Syntagmaplatz. Nach dem gestrigen Treffen der Primar- und Sekundarschullehrer mit Ministerpräsident Karamanlis, das ohne nennenswerte Ergebnisse verlief, werden die Pädagogen am Freitag entscheiden, in welcher Form sie ihren Protest weiterführen wollen.
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Dienstag, 24. Oktober 2006 03:00

Premier traf Lehrer: kein Ausweg gefunden TT

Griechenland / Athen. Um den seit sechs Wochen anhaltenden Streik der Primarschullehrer zu beenden, traf sich Premier Kostas Karamanlis heute mit Vertretern der Gewerkschaften. Diese sprachen anschließend von „keinem nennenswerten Ausweg und keiner nennenswerten Änderung der Regierungspolitik\". Karamanlis hatte seinerseits an die „Verantwortung der Pädagogen gegenüber Schülern und Lehrern\" appelliert. Das enge Wirtschaftskorsett erlaube im Moment keine nennenswerten finanziellen Zugeständnisse.
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