Donnerstag, 03. September 2009 17:07
Griechenland: Finanzministerium warnt vor betrügerischen E-Mails
Griechenland / Athen. Das griechische Wirtschafts- und
Finanzministerium warnte die Öffentlichkeit am Mittwoch über
gefälschte E-Mails, die angeblich vom Finanzministerium stammen
sollen. In diesen Mails wird dazu aufgefordert, persönliche
Informationen wie Kreditkartennummern und andere sensible Daten
preiszugeben. Innerhalb kurzer Zeit wurden mehrere derartige Fälle
gemeldet. In den E-Mails wird auf Links im Internet verwiesen, wo
gefälschte Formulare ausgewiesen werden.
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Wirtschaft
Mittwoch, 11. Juni 2014 14:28
Ein Jahr nach der Schließung von ERT in Griechenland TT
Am heutigen Mittwoch jährt sich die Schließung des staatlichen
Rundfunks und Fernsehens ERT. Zahlreiche Solidaritätsproteste
finden daher in Athen und anderen Städten, wie etwa in Patras oder
Volos, statt. Zwischen 12 und 16.00 Uhr streiken in Erinnerung an
das Ereignis vor einem Jahr auch die Journalisten. Um 12.
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Chronik
Freitag, 20. November 2009 15:11
Griechenland: Große Arztpraxen im Visier des Finanzministeriums TT
Griechenland/Athen. Monatliche Einnahmen von nur 300 Euro
deklarierte ein Arzt im Athener Nobelviertel Kolonaki für das Jahr
2008. Dutzende seiner Kollegen gaben an, nur etwa 1.000 Euro
verdient zu haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von
151 Steuererklärungen, die Ärzte mit Praxen in Kolonaki bei den
Finanzämtern ablieferten.
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Chronik
Mittwoch, 25. Juni 2014 17:20
Regierungs-„Geschenk“ für Richter und Justizbeamte P
Richtern und Justizangestellten sollen die Gehälter wieder auf das
Niveau von 2012 angehoben werden. Das sieht eine Gesetzesnovelle
der Regierung vor, nachdem vor wenigen Tagen der Rechnungshof die
damalige Reduzierung der Bezüge als verfassungswidrig bezeichnet
hatte. Sollte die Novelle im Parlament verabschiedet werden, würde
dies den Fiskus pro Jahr, so Berechnungen der Haushaltsabteilung,
knapp 70 Millionen Euro kosten. Beispielsweise soll der Präsident
des Höchstgerichtes (Areopag) statt bisher 3.023 wieder 4.
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Politik
Freitag, 16. Mai 2014 16:40
Putzfrauen des Finanzministeriums sollen wieder eingestellt werden P
397 entlassene Putzfrauen des griechischen Finanzministeriums
sollen umgehend wieder eingestellt werden. Zu dieser Entscheidung
ist am Donnerstag ein Athener Amtsgericht gekommen. Damit sei das
Gesetz bezüglich der Maßnahme der Arbeitsreserve als
verfassungswidrig eingestuft worden, erklärte der gesetzlicher
Vertreter der Putzfrauen gegenüber der Presse. Außerdem sei nun der
Weg geebnet, dass auch andere Arbeitnehmergruppen wieder
eingestellt werden müssten, konstatierten Kommentatoren. Insgesamt
waren im vergangenen September 595 Putzfrauen des
Finanzministeriums in die Arbeitsreserve geschickt worden.
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Politik
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