Regierung entschuldigt sich für Chaos während des Unwetters TT
Nachdem das Wettertief „Elpis“ (Hoffnung) über Griechenland hinweggezogen ist, entschuldigte sich Regierungssprecher Jannis Ikonomou in einem Fernsehinterview am Dienstag (25.1.) für die entstandenen Schäden.
Unwetter „Elpis“ beschert Arbeitnehmern einen weiteren freien Tag
Auch für Mittwoch (26.1.) wurde für vier Regionen Griechenlands ein arbeitsfreier Tag ausgerufen. Davon betroffen sind Athen und Attika, die Inseln des Dodekanes und der Kykladen sowie Kreta.
Schneekatastrophe auf der Autobahn: 2.000 Euro Entschädigung pro Kraftfahrer
Das Wettertief „Elpis“ hat Griechenland gehörig Schach geboten. Am Montag (24.1.) blieben mehr als 1.200 Kraftfahrzeuge auf der attischen Umgehungsautobahn Attiki Odos, die als die modernste Griechenlands gilt, zum Teil bis zu 24 Stunden im Chaos liegen.
Die Corona-Pandemie fordert einen hohen Zoll
Am Montag (24.1.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 19.075 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Die meisten davon (6.220) wurden in Attika registriert. Es folgen Thessaloniki mit 1.818 und Kreta mit 1.769 positiven Corona-Tests.
Heftige Schneefälle sorgten in Teilen Griechenlands für Chaos TT
Das Unwetter „Elpis“ – zu Deutsch: Hoffnung – lähmte Anfang dieser Woche viele Teile Griechenlands. Nach ungewöhnlich heftigen Schneefällen kam es vor allem im Ballungsgebiet Attika, wo sich auch die Hauptstadt Athen befindet, zu chaotischen Problemen im Straßenverkehr.