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Montag, 01. Februar 2016 11:12

Viel Sonne zum Monatsanfang

Überwiegend heiter präsentiert sich das Wetter am heutigen 1. Februar: Spätestens ab den Mittagstunden gibt es in weiten Teilen von Hellas Sonne pur, lediglich im Westen sowie auf einigen Inseln machen ihr vereinzelt Wolken Konkurrenz. Mit Niederschlägen muss nicht gerechnet werden. Die Höchsttemperaturen werden mit 19° C gleich an mehreren Orten (Larissa, Limnos, Karpathos) erreicht, und selbst in den Gebirgsketten des Festlandes wird es mit 12° C vergleichsweise mild.

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Eine Petition im internationalen Kampagnennetzwerk Avaaz, den Bewohnern der ostgriechischen Inseln wegen ihrer Haltung in der Flüchtlingskrise den Friedensnobelpreis zu verleihen, durchbrach am Montag die Grenze von 300.000 Unterschriften. Die Kampagne ruft dazu auf, den Bewohnern der griechischen Inseln und anderen freiwilligen Helfern den Nobelpreis für ihren selbstlosen Einsatz und ihr humanitäres Engagement zuzuerkennen.

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Die letzte Woche im Januar beginnt durchwachsen: Fast überall zeigt sich zumindest kurzzeitig die Sonne, immer jedoch im Wechsel mit teils dichten Wolkenfeldern. Regenfälle werden nur auf dem südlichen Peloponnes, in Attika sowie auf Kreta erwartet. Die Höchsttemperaturen kann heute Westgriechenland mit 12° C für sich beanspruchen, während es in den Bergen bei Lamia nicht wärmer als 2° C wird. Nachts muss in weiten Teilen Hellas‘ noch einmal mit Temperaturen um den Gefrierpunkt gerechnet werden.

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Insgesamt 14 griechische Städte wollen für den Titel der „Europäischen Kulturhauptstadt 2021“ kandidieren. Außer Mytlini auf Lesbos und Delphi sind dies Kalamata, Korfu, Volos, Salamis, Piräus, Messolonghi, Samos, Eleusis, Larissa, Rhodos, Ioannina und Tripolis.
Auch wenn das Prestige der Kulturhauptstadt nach mehr als 30 Jahren deutlich verblasst ist – es handelte sich um eine Initiative der damaligen sozialistischen griechischen Kulturministerin Melina Mercouri, und die erste Kulturhauptstadt war 1985 Athen – versprechen sich alle diese Städte in Zeiten der Krise einen Imagegewinn und nicht zuletzt die finanzielle Unterstützung durch Brüssel in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Vor allem aber bauen sie auf den Wachstumsschub für die lokale Wirtschaft und den Tourismus, der sich mit dem Titel verbindet.

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Dienstag, 22. Dezember 2015 15:53

Nach 50 Jahren wieder Wölfe nahe Athen gesichtet

Nach ungefähr einem halben Jahrhundert wurden wieder Wölfe auf dem Berg Parnes (Parnitha) nördlich von Athen gesichtet. Wie die auf große Raubtiere spezialisierte Tierschutzorganisation „Callisto“ mitteilte, wurde das Rudel von sieben oder acht Tieren von automatischen Infrarotkameras aufgenommen, die der Biologe Dr. Jorgos Iliopoulos von der Organisation im September 2014 für sechs Monate im dortigen Nationalpark installiert hatte.

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