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Dienstag, 21. Mai 2013 15:08

Wolke aus Saharastaub über Athen P

Der Himmel über Athen und Attika ist seit dem Wochenende von Staub aus Afrika bedeckt. Die Staubwolke sorgt für eine trübe Atmosphäre. Vor allem Blütenpollen können in dieser Atmosphäre geballt auftreten, was sich bei Menschen mit Blütenallergien verstärkt bemerkbar machen kann. Grund für dieses Phänomen sind die Südwinde, die in diesen Tagen in der griechischen Hauptstadt herrschen. Beobachtet wird dieser „Saharastaub“, wie er im Volksmund heißt, in Athen vor allem in den Monaten zwischen April und Juni.
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Der geplante Umzug des Umweltministeriums in das frühere Kaufhaus „Minion“ an der Patission-Straße ist vom Tisch. In einer Ankündigung am Freitag hieß es, dass der zeitliche Spielraum für eine Übereinkunft mit dem Besitzer der Immobilie ausgereizt sei. Tatsächlich war in der Ruine am Omonia-Platz zu keiner Zeit irgendeine Aktivität zu bemerken, auch wenn das Ministerium noch im November bestätigt hatte, dass man die Pläne weiterverfolge und im Laufe des Jahres 2013 umziehen werde. Nun muss sich das Umweltministerium nach einem neuen Standort umsehen. Mit der Vereitelung der Pläne für das „Minion“ wurde eine wichtige Chance verspielt, dieser problematischen Innenstadtregion neue Impulse zu geben.
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Der Bürgermeister von Piräus Vassilis Michaliliakos eröffnet heute um 19.00 Uhr die 3. Blumenausstellung von Piräus. Ausgestellt werden hier bis zum 26. Mai auf 90 Ausstellungsständen etwa 2.
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Der Bürgermeister von Piräus Vassilis Michaliliakos eröffnet heute um 19.00 Uhr die 3. Blumenausstellung von Piräus. Ausgestellt werden hier bis zum 26. Mai auf 90 Ausstellungsständen etwa 2.
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Wegen des massenhaften Eindringens Unbefugter ließ der Kommunalsonderverbund Attika am heutigen Montag die Athener Mülldeponie bei Fyli schließen. Der Verbund forderte die Regierung auf, umgehend zur besseren Bewachung der Deponie beizutragen. Vor allem in den Tagen nach Ostern sei es zu einem regelrechten Ansturm von Roma und anderen Personen gekommen, die im Müll nach Altmetall und anderem Verwertbarem gesucht hätten. Sie kämen vor allem in den Morgenstunden, wenn der Müll von Schwerlastern abgekippt und mit Bulldozern vergraben wird, und setzten dabei Leib und Leben aufs Spiel.
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