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Donnerstag, 27. März 2014 15:31

Rückläufiger Stromverbrauch in Griechenland

Ein Minus von 225,3 Millionen Euro hat die staatliche Stromgesellschaft DEI für das Jahr 2013 zu verzeichnen. In den ersten neun Monaten 2013 sei der Verbrauch an Elektroenergie im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2012 um 5,5 % gesunken. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres sei jedoch die Nachfrage nach Strom um 1,4 % gestiegen. Insgesamt haben demzufolge die Griechen im letzten Jahr 4 % weniger Strom verbraucht als 2012.
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35.000 Kinder werden diesen Sommer kostenlos einige Urlaubstage in Feriencamps verbringen. Ein entsprechender Ministerbeschluss wurde vom Minister für Arbeit, Sozialversicherung und Fürsorge Jannis Vroutsis unterzeichnet. Ein Recht auf dieses Programm haben Kinder Arbeitsloser bzw. Niedrigverdiener.
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Die Athener Händlervereinigung hat einen Vorschlang für die Öffnungszeiten der Geschäfte in der griechischen Hauptstadt zu den Ostertagen unterbreitet. Demnach sollen die Geschäfte in der Woche zwischen dem 10. und dem 19. April zwischen 9.00 und 21.
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Donnerstag, 20. März 2014 16:14

E-Ticket im Athener Nahverkehr ab 2016 P

In ungefähr zwei Jahren soll im Athener Nahverkehr das elektronische Ticket eingeführt werden. Die Fahrgäste werden dann flexibel nach gefahrener Strecke zur Kasse gebeten. Zugleich soll die Schwarzfahrerei weiter eingedämmt werden. Das neue System stellten am gestrigen Mittwoch Infrastrukturminister Michalis Chryssochoidis und Wirtschaftsminister Kostis Chatzidakis vor. Demnach werden die klassischen Papierfahrscheine in Zukunft ebenso der Vergangenheit angehören wie die Monatskarten.
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Der Bau der Metro Thessaloniki steht nach Informationen der Zeitung „Kathimerini“ womöglich vor dem Aus. Wie das Blatt am Freitag, hat das zuständige Bauunternehmen am Freitag eine „Erklärung über die Unterbrechung der Bauarbeiten“ eingereicht. Dies sei der erste Schritt zu einer Kündigung des Vertrages über den U-Bahnbau mit dem griechischen Staat. In dem 50-seitigen Schreiben weise das Baukonsortium der Baugesellschaft „Attiko Metro“ die alleinige Verantwortung für die ständigen Verzögerungen bei der Realisierung des Projekts zu. Selbst unter dem optimistischsten Szenario würde die U-Bahn vor 2020 nicht fertig werden.
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