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Der angesehenen griechischen Sonntagszeitung „To Vima“ und anderen journalistischen Quellen zufolge schuldet die Bundesrepublik Deutschland Griechenland 11 Milliarden Euro. Hintergrund für diese Nachricht ist der vertrauliche Bericht einer mit diesem Thema beauftragten griechischen Sonderkommission.

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Beschlagnahmungen von Gehältern bei Schuldnern gegenüber der öffentlichen Hand sollen heute in Griechenland begonnen haben. Das berichtet die griechische Nachrichtenagentur ANA-MPA. Die Agentur machte darauf aufmerksam, dass diese Maßnahme bereits in der Vergangenheit immer wieder zum Einsatz gekommen sei. Durch die prekäre Finanzlage, in der sich der griechische Staat befindet, werde diese Möglichkeit dieses Mal offenbar intensiviert. Damit werden von den Gehalts- oder Rentenbezügen, die auf den von Schuldner angegebenen Bankkonten eingelaufen sind, ausstehende Gelder eingezogen.
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Der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz (s. Foto) hielt sich am Wochenanfang in Athen auf, wo er an einer Veranstaltung unter dem Titel „South for Growth" des Europaparlaments teilnahm. Dabei betonte er, dass sich die Regierungen der Länder Südeuropas als erstes um neue Arbeitsplätze für die Jugend bemühen müssten. Als zweites müsse im Anschluss die Schuldenkrise bekämpft werden. Was die zunehmende Kraft rechtsextremer Parteien in Europa angehe, so sagte der deutsche Sozialdemokrat, dass die Menschen diesen extremen Kräften ihre Stimme nicht deshalb geben würden, weil sie Nazis, sondern weil sie verzweifelt seien.
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Nach Fitch und Standard & Poors folgte heute die dritte große internationale Rating-Agentur, Moodys, und stufte die Kreditwürdigkeit Griechenlands herab. Die Abwertung um nur einen Punkt von A 1 auf A 2 interpretierten die Märkte aber offenbar als „milde“. Die Athener Börse beispielsweise bewegt sich seit Sitzungseröffnung auf positivem Terrain und wird, wie es bis vor kurzem den Anschein hatte, mit einem Plus um die drei Prozent schließen. Gleichzeitig behielt sich Moodys jedoch vor, eine  weitere Herabstufung vorzunehmen, da es die Perspektiven für Griechenland hinsichtlich des Defizits und der Schulden nach wie vor negativ bewertet. (Griechenland Zeitung, as, Archiv-Bild von der Athener Börse, Foto: Eurokinissi)Weitere Straße durch Erdrutsch auf der Halbinsel Kassandra verschüttetGriechenland / Athen.
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Der Herausgeber Andreas Kouris wurde am Donnerstag wegen Schulden in Höhe von mehr als 9 Mio. Euro gegenüber der öffentlichen Sozialversicherungsanstalt IKA vorübergehend festgenommen. Die Schulden stammen vom bereits geschlossenen Fernsehsender ALTER, an dem Kouris mindestens 15,4 % Anteile besitzt. Kurz bevor er in seiner Wohnung im Athener Nobelvorort Dionysos verhaftet worden ist, stellte Kouris per Twitter fest, dass er beim Fernsehsender Alter „weder gesetzlicher Vertreter noch Mitglied des Verwaltungsrates“ gewesen sei. Kouris ist u.
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