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Griechenland/Athen. EU Umwelt-Kommissar Stavros Dimas (siehe Foto) forderte im griechischen Parlament vom Staatssekretär im Umwelt-Ministerium, Stavros Kalojannis, die Anwendung Europäischer Richtlinien für den Umweltschutz. Besonders sprach Dimas Umwelt-Steuern für Swimming-pools auf Inseln an, die im Sommer unter Wasserknappheit leiden. Konkretere Maßnahmen forderte der aus Griechenland stammende EU-Politiker auch für den Schutz des Golfes von Korinth. Außerdem solle Griechenland bei der Herstellung von Biokraftstoff auf die Benutzung von Braunkohle verzichten.
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Griechenland/Athen. Einkaufstüten aus Plastik werden in Athen schon bald der Vergangenheit angehören. Bereits am 1. März sollen Tüten aus Plastik durch andere Materialien ersetzt werden, die die Umwelt nicht so stark belasten. Entsprechende Verhandlungen mit Vertretern des Handels hat die Gemeinde Athen bereits begonnen.
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Griechenland / Athen. Für ein eigenständiges Umweltministerium in Griechenland setzte sich der EU-Umweltkommissar Stavros Dimas ein (siehe Foto; hier bei einem Besuch in Athen im April 2007). Seinen Ausführungen zufolge ist Griechenland eines der wenigen EU-Länder, in denen es noch kein eigenständiges Umweltministerium gibt. Es gehört Dimas zufolge damit zu den „Nachzüglern\" bei der Durchsetzung der europäischen Umweltpolitik. Anlass für diese Erklärung war eine entsprechende Anfrage des griechischen Europaparlamentariers Dimitris Papadimoulis von der Linksallianz SYN.
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Donnerstag, 06. Dezember 2007 02:00

Kundgebungen und Aktionen gegen den Klimawandel

Griechenland/Athen. Im Rahmen des globalen Klimaaktionstages findet am Samstag um 13 Uhr am Athener Syntagmaplatz eine Demonstration gegen den Klimawandel statt. Organisiert und unterstützt wird diese von Bürgerbewegungen, Umweltschützern, wissenschaftlichen Organisationen und Gewerkschaften. Ähnliche Aktionen finden auch in anderen Städten des Landes statt. Zudem soll am morgigen Freitag in allen Klassen des Gymnasialbereiches eine Schulstunde dem Klima und der Klimaveränderung gewidmet werden.
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Mittwoch, 05. Dezember 2007 02:00

Erste Überschwemmungen in der Region Ilia TT

Griechenland/Athen. Angsterfüllte Stunden stehen derzeit die Bewohner der Gemeinden Zacharo und Skillountos auf dem Peloponnes aus. Nach den schweren Bränden vom Sommer werden nun, wie auch in weiteren Dörfern der Region Ilias, starke Überschwemmungen und Erdrutsche befürchtet. Von ersten Schäden betroffen sind die Gemeinden Makisto, Prasidaki, Milea und Kato Xirochori. Besonders ernst ist die Situation in der Region Skillountos, wo Schlamm und andere Schwemmstoffe bis in die Vorgärten der Häuser vorgedrungen sind.
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