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Ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala hat sich am Dienstag um 20.09 Uhr in Nordeuböa ereignet. Das Epizentrum lag in der Gegend Oräous, 116 Kilometer nordwestlich von Athen, 15 Kilometer unterhalb der Erdoberfläche. Das Beben war auch in Teilen Athens, Attikas sowie in Zentralgriechenland zu spüren. Es folgten sechs Nachbeben der Stärken zwischen 2 bis 2,6.
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Freitag, 11. Oktober 2013 15:09

Erdbeben bei Thessaloniki

Am Freitagmorgen ereignete sich bei Thessaloniki ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala. Die Erschütterung um 8.15 Uhr war in weiten Teilen Zentralmakedoniens spürbar. Das Epizentrum lag ungefähr 50 Kilometer östlich der nordgriechischen Stadt am Volvi-See, und die Tiefe wird mit fünf Kilometern unter der Erdoberfläche angegeben. Das Gebiet von Thessaloniki ist für seine relativ hohe Erdbebendichte bekannt.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,3 auf der Richterskala hat sich heute Morgen um 5.05 Uhr unter dem Meeresboden im Golf von Korinth ereignet. Das Epizentrum lag 57 Kilometer nordwestlich von Athen. Das Beben war sowohl in Attika, wie auch in der Gegend um Korinth auf der Peloponnes und in Böotien zu spüren. Es  wurden  keine Sachschäden gemeldet.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf der Richterskala hat sich am Dienstag gegen 8.30 Uhr in der Meeresregion 29 Kilometer südöstlich der nordgriechischen Insel Samothraki ereignet. Das Beben war über Thrakien und Ostmakedonien bis nach Istanbul spürbar. Es folgten mehrere Nachbeben. Die Seismologen zeigen sich nicht beunruhigt; es handle sich um eine seismisch aktive Region.
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Die Region Kreta will gegen einen Solarpark auf einem Hochplateau bei Sitia in Ostkreta klagen. Die geplante Klage vor dem Staatsrat, dem höchsten Verwaltungsgericht Griechenlands, betrifft eine Anlage mit einer Leistung von 60 Megawatt unweit des Dorfes Chonos. Sie wurde vom Umweltministerium genehmigt, obwohl sich der zuständige Umweltausschuss der Region Kreta einstimmig gegen die Umweltverträglichkeitsstudie für das Projekt ausgesprochen hatte. Der Ausschuss befand, dass die unberührte Wildnis auf dem Plateau nicht angetastet werden dürfe. Wie der für Umweltfragen zuständige Vizegouverneur Nikos Kalogeris gegenüber der Presse betonte, bestehe außerdem durch die verwendeten Materialien Gefahr für das Grundwasser.
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