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Dank dem Einschreiten des griechischen Ombudsmannes werden importierte Gebrauchtwagen nun genauso besteuert, wie solche, die zuerst in Griechenland zugelassen worden waren. Der Bürgeranwalt sah sich zum Einschreiten gezwungen, nachdem mehrere Fahrzeughalter sich über die Praxis beschert hatten, Importwagen nach dem ersten Jahr der Zulassung in Griechenland und nicht dem eigentlichen Baujahr zu besteuern. Nun änderte das Finanzministerium dies für Autos aus der EU und dem europäischen Wirtschaftsraum. Dadurch werden sowohl die Kfz-Gebühren als auch mögliche Luxussteuern anders berechnet. Dasselbe gilt für Wagen, die aus dem staatlichen Fuhrpark gebraucht gekauft wurden.
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Die griechische Justiz will offenbar energischer gegen rassistisches Verhalten durchgreifen. Am Montag hat ein Gericht in Thessaloniki einen Busfahrer der lokalen Stadt-Busgesellschaft OASTH auf Bewährung zu zehn Monaten Haft verurteilt. Zudem muss der Mann eine Geldbuße in Höhe von 1.000 Euro zahlen. Vorgeworfen wird ihm im April 2013 zwei Passagiere aus Afrika dazu genötigt zu haben, wegen ihrer Hautfarbe bzw.
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Griechenlands Autofahrer, die sich vor Mautgebühren drücken, sollten sich langsam aber sicher in Acht nehmen. In der Nacht zum Mittwoch werden die ersten Kameras in Betrieb genommen, von denen die Übeltäter registriert werden sollen. Davon betroffen sein werden drei Mautstationen auf der Nationalstraße zwischen Athen und Korinth. Es handelt sich um Elefsina, Nea Peramos und Pachi. Kurz nach Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise und der damals ins Leben gerufenen Bewegung „Den Plirono" – zu Deutsch: „Ich bezahle nicht" ist es unter einigen Autofahrern gang und gebe geworden, keine Mautgebühren zu entrichten.
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Freitag, 20. Dezember 2013 17:40

Athener Schienennahverkehr fährt Gewinn ein TT

Die 2011 gegründete Gesellschaft für den Athener Schienennahverkehr (STASY) dieser Tage bekannt, dass sie im kommenden Jahr ohne staatliche Zuschüsse auskommen werde. Die Gesellschaft, in der die Metro, die alte Elektrobahn ISAP (Linie 1 des U-Bahnnetzes) und die Tram zusammengeschlossen sind, konnte von Januar bis November nach eigenen Angaben fünf Millionen Euro Gewinn verbuchen. Konkret stünden Betriebsausgaben in Höhe von 110 Millionen Euro Einnahmen von 115 Millionen Euro gegenüber. Bis zum Jahresende soll sich der Überschuss sogar noch etwas erhöhen. Im Haushaltsplan war eigentlich ein Minus in Höhe von 19 Millionen Euro eingeplant gewesen.
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Freitag, 06. Dezember 2013 16:33

U-Bahnverlängerung bis Weihnachten P

Wer die „blaue“ Linie 3 der Athener U-Bahn benutzt, wird es in der letzten Woche vielleicht bemerkt haben: Die Schilder zu den Bahnsteigen in Richtung Westathen sind ersetzt worden, ein Computerausdruck „Egaleo“ gibt den noch geltenden Endbahnhof an. Darunter sind bereits die Schilder für die neue Endstation „Agia Marina“ im Stadtteil Chaidari. Am Freitag begann der Probebetrieb auf diesem Streckenabschnitt. Er soll ungefähr zehn Tage dauern. Laut Medienberichten gehen die Verantwortlichen bei der U-Bahngesellschaft „Attiko Metro“ jedoch davon aus, dass die Eröffnung schon am kommenden Wochenende stattfinden könnte.
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