Login RSS
Griechenland/Athen. Seit heute Morgen ist der Zugang zur Athener Akropolis von protestierenden Arbeitskräften mit Zeitvertrag des Kultur- und Tourismusministeriums blockiert. Sie fordern unter anderem eine dauerhafte Anstellung, die Auszahlung ausstehender Gehälter und die sofortige Einstellung von Arbeitskräften, die bereits die Stellenausschreibungen des Höchsten Rates für die Personalauswahl ASEP – des Organs für die Einstellung von Staatsdienern in Griechenland – passiert haben.
Freigegeben in Politik
Griechenland/Athen. Geschlossen bleibt am heutigen Dienstag die Akropolis, weil die Beschäftigten des Kulturministeriums eine vierstündige Arbeitsniederlegung durchführen. Damit fordern die Angestellten die ihnen zustehende Entlohnung. Mit einer dreistündigen Arbeitsniederlegung – von zehn Uhr morgens bis ein Uhr am Mittag –, protestieren heute auch die Angestellten aller Rathäuser des Landes. Diese Aktion richtet sich gegen das von der Regierung beschlossene Sparpaket.
Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Die Angestellten mit Zeitvertrag im Kulturministerium setzen von heute bis zum Freitag ihre Protestkundgebungen fort. Um 12.00 Uhr protestierten sie heute vor dem Archäologischen Nationalmuseum an der Athener Patission Straße (siehe Foto). Zu diesem Zeitpunkt wurde dort der neue Saal für zypriotische Altertümer feierlich eröffnet.
Freigegeben in Politik
Donnerstag, 05. März 2009 16:08

Zutritt zur Akropolis weiterhin gesperrt

Griechenland/Athen. Am heutigen Donnerstag halten Angestellte des Kulturministeriums mit Zeitvertrag abermals den Eingang zur Akropolis für den Publikumsverkehr gesperrt. Verhandlungen blieben erfolglos. Das Anliegen der Protestierenden ist u.a.
Freigegeben in Politik
Griechenland/Athen. Die Beschäftigten des Kulturministeriums mit zeitlich begrenzten Verträgen werden am morgigen Donnerstag als Zeichen ihres Protestes abermals die Athener Akropolis für den Publikumsverkehr sperren. Ab Mittwoch kommender Woche wollen sie 24-stündige Streiks durchführen. Durch diese Proteste wollen sie die Bezahlung für bereits geleistete Arbeit sowie die Wiedereinstellung ehemaliger Kollegen, die mit Zeitverträgen im Kulturministerium beschäftigt waren, einfordern.
Freigegeben in Politik
Seite 28 von 32

 Warenkorb