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Freitag, 31. Mai 2013 14:53

Finne gewann Rallye der Götter TT

Beim Zappeion-Palais nahe dem Syntagma-Platz fiel am Freitag um 17 Uhr der Startschuss zur 59. Rallye Akropolis, die am Sonntag endete. Den Sieg holte sich der Finne Jari-Matti Latvala (VW). Das auch als „Rallye der Götter" bezeichnete Rennen umfasste in diesem Jahr eine Strecke von 307 Kilometern. Am ersten Tag ging es von Kineta nach Pissia, am Samstag spielte sich das Geschehen in der Region von Mykene ab und am Sonntag rund um Loutraki.
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Am Sonntag findet in Athen der Halbmarathon „Akropolis" statt. Angeboten werden vier verschiedene Strecken. Ein ähnlicher Marathon wird am Sonntag auch in Thessalien am Karla-See durchgeführt. Eine Woche später veranstaltet die Stadt Kalambaka einen weiteren Halbmarathon unterhalb der Meteora-Klöster. Am kommenden Sonntag, dem 31.
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Griechenland / Athen. Im letzten Jahr musste die traditionelle Rallye Akropolis wegen der Finanzkrise völlig abgesagt werden, in diesem Jahr feiert sie Renaissance. Die Organisation wird aber nicht wie bisher der Griechische Automobilclub ELPA übernehmen, sondern private Firmen, zu deren Eigentümern u.a. Aris Vovos gehört.
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Die 5 Meter hohe Statue „Nike von Samothrake“ ist nach zehnmonatigen Restaurierungsarbeiten ab heute wieder im Museum des Louvre in Paris zu besichtigen. Sie gilt als eine der fünf wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Pariser Museums. Die Statue von der Nordgriechischen Insel Samothraki wurde vermutlich gegen 190 vor Christus aus weißem Marmor von der Kykladen-Insel Paros hergestellt. Sie wurde vor 150 Jahren in einem Heiligtum der Kabiren – der großen Götter – vom französischen Diplomaten und Hobby-Archäologen Charles Champoiseau gefunden. An den Restaurierungsarbeiten waren acht Archäologen beschäftigt.
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Rund 2.500 Kinder haben sich heute Vormittag anlässlich des internationalen Tages gegen den Rassismus auf der Akropolis in Athen versammelt. Hand in Hand bildeten sie einen geschlossenen Kreis. Die Botschaft, die sie dadurch vermitteln wollten, war Einheit und Solidarität. Die Kinder, die sich an dieser Aktion beteiligt haben, stammen zum großen Teil aus unterschiedlichen Herkunftsländern, viele von ihnen waren Kinder mit Behinderung.
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