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In Griechenland wird derzeit an vielen Punkten das Schienenverkehrsnetz verbessert und ausgebaut. Dabei genießt jedoch nicht der Personen-, sondern der Gütertransport Priorität. In Vordergrund steht die Verknüpfung von Häfen und Flughäfen mit dem Schienennetz.

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Freitag, 26. Juni 2020 14:03

Auf Schienen zur Eintracht

Alle Bewohner und Gäste der griechischen Hauptstadt kommen irgendwann einmal an ihr vorbei: Der „Bahnstation“ Omonia. Sie ist jedoch nur die Nummer 2. Davor befand sie sich an der Ecke der Straßen Lykourgos und Athinas und war quasi ein offener Tunnel. Diese Station wurde vor 120 Jahren (17. Mai 1895) eröffnet, und sie bildete die Endstation der Bahnstrecke Piräus – der ersten in Griechenland.

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Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 Stundenkilometern soll eine Bahnfahrt von Athen nach Thessaloniki künftig nur mehr drei Stunden und 20 Minuten dauern. Die Fahrstrecke beträgt immerhin 500 Kilometer. Der dafür vorgesehene Zug trägt den Namen „Silberpfeil“. Der technisch korrekte Begriff für den italienischen Elektrozug heißt „Frecciargento ETR 485“.

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Spätestens im Juni soll die Bahn in drei Stunden und zwanzig Minuten von Athen nach Thessaloniki fahren. Das sagte Verkehrsminister Christos Spirtzis vorige Woche bei einer Inspektion der Bauarbeiten an der Schnellbahnstrecke im Abschnitt Tithorea-Lianokladi in Zentralgriechenland.

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Um das neue elektronische Ticketsystem im Athener Nahverkehr für das Publikum schmackhafter zu machen, denkt der Nahverkehrsträger OASA über eine Reihe von Anreizen nach. Das sagte OASA-Präsident Tassos Tastanis am letzten Mittwoch in einem Interview mit der Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA.
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