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Nachdem er sich über zwei Tage vor dem Zugriff der Polizei versteckt hatte, meldete sich am Sonntag der Pressesprecher der neofaschistischen Chryssi Avgi, Ilias Kasiadiaris, öffentlich zu Wort. Bei der Einweihung eines neuen Büros seiner Partei im nördlichen Athener Vorort Ano Liossia sprach er von einem „inszenierten Zwischenfall" zu seinen Lasten. Vorangegangen war am Donnerstag ein tätlicher Angriff auf die Parlamentskandidatin der kommunistischen KKE, Liana Kanelli. Diese hatte er vor laufender Kamera mehrfach geohrfeigt. Kurz zuvor hatte er Rena Dourou, Kandidatin der Radikalen Linken (Syriza), ein Glas Wasser ins Gesicht geschüttet.
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Auf der Flucht vor der Polizei befindet sich seit Donnerstag der Pressesprecher der neofaschistischen Partei Chryssi Avgi, Ilias Kasidiaris. Gegen ihn liegt ein Haftbefehl vor. Er hatte am Donnerstagvormittag vor laufender Kamera eine Politikerin mehrfach geohrfeigt und einer weiteren ein Glas Wasser ins Gesicht geschüttet. Gegen ihn wurde daraufhin ein Haftbefehl ausgestellt, der aber zunächst nur für 48 Stunden gilt. Die Polizei suche den Täter an allen möglichen Orten, wo er sich eventuell aufhalten könnte, erklärte der Pressesprecher der Polizei Thanassis Kokkalakis gegenüber dem staatlichen Fernsehsender NET.
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Am heutigen Donnerstag kam es zu zwei Übergriffen des Pressesprechers der neofaschistischen Partei Chryssi Avgi, Ilias Kasidiaris, gegen zwei Politikerinnen aus dem linken politischen Spektrum. Vor laufender Fernsehkamera ohrfeigte Kasidiaris mehrfach die Parlamentarierin der kommunistischen KKE, Liana Kanelli. Kurz zuvor hatte der Rechtsextreme der Kandidatin der Linksallianz Syriza, Rena Dourou, mit Schwung ein Glas Wasser ins Gesicht geschüttet. Nach dem Übergriff gegen Kanelli verließ er das Studio des Fernsehsenders ANT-1. Der Vorfall ereignete sich während einer politischen Diskussionsrunde, die live übertragen wurde.
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In der Mittelgriechischen Kleinstadt Livadia ist es am gestrigen Donnerstagabend, gegen 20.00 Uhr, zu Zusammenstößen zwischen Mitgliedern der rechtsradikalen und rassistischen Partei „Chryssi Avgi“ (zu Deutsch: „Goldene Morgenröte“) und Mitgliedern der außerparlamentarischen Linken gekommen. Der Vorfall ereignete sich am zentralen Platz von Livadia während einer Wahlveranstaltung der Goldenen Morgenröte. Die Polizei hat 26 Personen festgenommen: 13 werden der Chryssi Avgi zugezählt, die anderen 13 dem linken Spektrum. Während der Krawalle wurde eine Frau leicht verletzt, musste aber nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
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Am Samstagmittag haben Mitglieder der rechtsextremen Partei Chryssi Avgi – zu Deutsche: „Goldene Morgenröte“ den Kandidaten der sozialistischen Partei PASOK Petros Efthymiou in der Öffentlichkeit attackiert. Der Vorfall ereignete sich in einem Café im Athener Vorort Maroussi. Die Rechtsradikalen beschimpften den Politiker und seine Anhänger und gossen Wasser auf die Versammelten. Dieser Angriff wurde von allen anderen politischen Parteien scharf kritisiert. Der Vorsitzende der PASOK Evangelos Venizelos sprach von einer „sehr großen Gefahr“ und warnte vor einer „Faschisierung der Gesellschaft“.
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