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Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou nahm am Montag in Berlin an den Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag des Mauerfalls teil. Auch in Athen wurde an dieses historische Ereignis erinnert. Im Technopolis an der Piräos Straße schrieb der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias im Rahmen eines Kunst-Happenings auf eine symbolische Mauer: „In der Geschichte gab es oft starke Mauern, die von Händen schwacher Leute eingerissen wurden, die Rückgrat zeigten.
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Die Rettungsaktion für drei Deutsche Kajak-Sportler am Fluss Selinoundas bei Ägion auf der Peloponnes konnte heute Vormittag erfolgreich beendet werden. Nachdem einer der drei Vermissten Sportler bereits am Dienstagnachmittag von einer Spezialeinheit der Feuerwehr für die Bekämpfung von Katastrophen (EMAK) gerettet worden ist, konnten am Mittwochvormittag auch die übrigen zwei Deutschen lebend aufgefunden werden. Vermisst wurden die drei seit Montagnachmittag, als sie im Fluss gekentert waren.
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Eine Rettungsaktion für drei deutsche Kajak-Sportler hat am Dienstagmorgen gegen 8.30 Uhr in der Provinz Achaia auf der nördlichen Peloponnes begonnen. An der Aktion beteiligen sich eine Spezialeinheit der Feuerwehr zur Bekämpfung von Katastrophen (EMAK) sowie Einsatzkräfte der Polizei, des Zivilschutzes und der Präfektur Westgriechenland. Die Kajaks waren im Fluss Selinoundas, der für seine reißende Strömung im Winter bekannt ist, gekentert. Drei der Insassen konnten sich retten und informierten von einem nahe gelegenen Kloster aus die griechischen Behörden.
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Im Jahr 2010 haben durchschnittlich 13,8 % weniger Deutsche Griechenland besucht. Am deutlichsten haben Touristen aus Großbritannien Griechenland 2010 den Rücken gekehrt, hier ergab sich ein Minus von 14,7 %. Aus Frankreich und Italien kamen 9,8 % weniger. Das ergibt sich aus einer Studie, die die Ankunft der nicht griechischen Staatsbürger auf griechischem Boden ausgewertet hat. Insgesamt betrachtet kamen aber 2010 immerhin 0,6 % mehr Touristen nach Griechenland als 2009.
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In Aspropyrgos westlich von Athen fanden die Ermittler des griechischen Umweltministeriums insgesamt 101 Tonnen hochgiftiges Quecksilber, das illegal aus Deutschland nach Griechenland exportiert worden war. Die erste Partie von 56 Tonnen wurde am letzten Mittwoch im Lagerhaus einer Speditionsfirma gefunden. Weitere 65 Tonnen wurden am Samstag entdeckt. Das Umweltministerium erstattete Anzeige gegen das deutsche Unternehmen und den Spediteur.Vorausgegangen war eine Benachrichtigung der deutschen Behörden, dass ein Recyclingunternehmen für Spezialstoffe Quecksilber illegal in mehrere europäische Länder und Drittländer exportiert habe, anstatt es ordnungsgemäß zu entsorgen – Quecksilber darf seit 2008 aus der EU nicht mehr ausgeführt werden.
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